In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts lief eines Tages in Italien eine Gruppe sehr reicher Jugendlicher von Carpinete in den Nachbarort, um sich dort zu vergnügen. Alle waren gut gelaunt. Unterwegs begegnete ihnen eine Bettlerin: „Habt Erbarme mit mir,… Weiterlesen »Gedanken zur Fastenzeit
Der hl. Philippus Benitius lag auf dem Sterbebett. Weinend und trauernd umstanden ihm seine Brüder; er aber gab ihnen noch liebreiche Ermahnungen und flüsterte in den letzten Augenblicken: „Mein Buch, gebt mir mein Buch!“ Die Brüder reichten ihm dies und jenes, aber keines war das rechte. Endlich bemerkten sie, dass sein Auge auf das Kreuz an der Wand gerichtet war, und gaben es ihm.Weiterlesen »Gebt mir mein Buch!
Während die wahre Liebe – der Sohn Gottes – am Kreuz seine Hände ausbreitet, wächst die Dimension des Querbalkens über die Kontinente und Sprachen hinweg, ist nicht mehr leeres Wort und eitles Gerede, sondern Tat und Wahrheit. Während das Herz den Stoß des Todes erleidet, öffnet es sich ganz und wird zum Zeichen und zum Appell an alle.Weiterlesen »Wahre Liebe und wahrer Gehorsam
Wenn alle Engel, alle Genies der Welt studiert hätten, was wohl in dieser oder jener Lage nütze, dieses oder jenes Leid, diese Versuchung oder jener schmerzliche Verlust, sie hätten nicht finden können, was für Dich passender gewesen wäre, als was Dich getroffen hat.Weiterlesen »Dein Kreuz
Ihr, lieben Kranken, die ihr in Körper oder Geist vom Leiden gezeichnet seid, seid mit dem Kreuz Christi am engsten verbunden; gleichzeitig seid ihr aber auch dieWeiterlesen »Mit dem Kreuz Christi am engsten verbunden
Das Kreuz Jesu hat für das christliche Leben eine unmittelbar existentielle Bedeutung. Nachfolge Jesu ist nur als Kreuzesnachfolge möglich.Weiterlesen »Christliches Leben im Zeichen des Kreuzes
Das Wort vom Kreuz ist auch die Antwort der Christen auf das Böse, das immer noch in uns und um uns wirkt.Weiterlesen »In Erwartung
Das Kreuz ist das Zeichen unserer Erlösung
Durch Jesus Christus.Weiterlesen »Das Kreuz ist das zentrale Symbol der Christen
Nehmen wir einen Geschäftsmann; wie bemüht er sich Geschäfte zu machen! Kein Weg ist ihm zu weit, er arbeitet Tag und Nacht, um zum Verdienst zu kommen. Oder denken wir an die Sportler! Welche Mühen und Entbehrungen nehmen sie für denWeiterlesen »Wir können etwas von den Kindern dieser Welt lernen:
Gott ist von Ewigkeit zu Ewigkeit. Bevor irgendein Anfang war, war Gott. Und wenn von Allem Ende sein wird, ist Gott. Zwischen Anfang und Ende von allem Geschaffenen sind – auch wir, – wie ein kleines Pünktchen – wie eine kleine Welle.“Weiterlesen »„Wir sind da von Augenblick zu Augenblick. –
