Herbststimmung



Der Unglaube von heute will sehen, was Christentum ist, was Gnade ist; darum muss die Gnade, die in uns ist, offenbar werden.Weiterlesen »Der Unglaube von heute …

Nehmen wir einen Geschäftsmann; wie bemüht er sich Geschäfte zu machen! Kein Weg ist ihm zu weit, er arbeitet Tag und Nacht, um zum Verdienst zu kommen. Oder denken wir an die Sportler! Welche Mühen und Entbehrungen nehmen sie für denWeiterlesen »Wir können etwas von den Kindern dieser Welt lernen:
„Lieber Gott, der Kampf im Fleische ist zwar ein rauher Kriegsdienst und genug ist’s an dem, was ich bisher schon gestritten habe. Wenn du mich aber heißt, weiterhin vor dem Lager der Deinen Wache zu stehen, so weigere ich mich… Weiterlesen »Worte des hl. Martin auf dem Sterbelager
Papst Pius IX., der selbst so schwer unter der Verfolgung einer freimaurerischen Presse zu leiden hatte, mahnt: „Es ist heilige Pflicht eines jeden Katholiken, die katholischen Schriften zu unterstützen und ihr im Volke eine möglichst große Verbreitung zu verschaffen. Die… Weiterlesen »Papstwort über die Presse!

Welch kurzes, kostbares Gebet! Nur zwei Worte, Maria – Mutter, aber du kannst alles hineinlegen und jedes deiner Worte wird angenommen, jedes wir gehört im Himmel! Es sind die heiligsten Worte und gnadenvollsten, die du sprichst. Maria – Mutter!Weiterlesen »Maria! – Mutter!

In euren Mitmenschen sollt ihr mich lieben. Ihr sollt sie umso mehr lieben, je mehr sie euch Böses antun, ob in ihren Gedanken, Worten oder in ihrem Tun.Weiterlesen »Trachtet danach, dass alles in Liebe gewandelt wird

Der Weltweise und Heide Seneka gibt uns den Rat: „Wir müssen uns irgendeinen tugendhaften Mann aussuchen und ihn immer vor Augen haben, damit wir leben, als schaue er zu . . . Ein großer Teil de Sünden fällt weg, wenn auf der Schwelle der SündeWeiterlesen »Mein Schutzengel!

Beten heißt, sich der Gegenwart Gottes bewusst werden und ihn ansprechen,
„Vater Unser!“
Vielleicht diskutieren wir zu viel und beten zu wenig.Weiterlesen »Zeit zum beten

Die heilige Margarete Maria Alacoque wurde am 22. Juli 1647 in dem Dorf Lauthecour in Burgund geboren. Ihre Familie gehörte zur Bürgerlichen Schicht, war religiös und galt als vertrauenswürdig und ehrenhaft. Ihr Vater, Claude Alacoque, hatte es zum Königlichen Notar gebracht. Ihre Mutter, Philiberta Lamyn, war die Tochter François Lamyns, der auch bereits königlicher Notar gewesen war.Weiterlesen »Die heilige Margarete Maria Alacoque