Zum Inhalt springen

Zeit zum beten

Beten heißt, sich der Gegenwart Gottes bewusst werden und ihn ansprechen,
„Vater Unser!“
Vielleicht diskutieren wir zu viel und beten zu wenig.
Ohne Gebet gibt es kein Wachstum im Glauben.
Beten ist keine vergeudete Zeit. Wenn sich der Mensch als Geschöpf seinem Schöpfer zuwendet, erfüllt große Freude das Herz. Wir können erfahren, dass wir
„schon zu Hause angekommen sind.“
Christen sind bestellt zum Dienst des Gebetes.
Stellvertretend dürfen wir die Nöte der Welt und der Menschen vor Gott tragen.
Das persönliche Gebet und die Fürbitten im Gottesdienst der Gemeinde sind unverzichtbar.
Lasst uns deshalb mit neuer Entschiedenheit
dem Gebet in unserem Leben einen festen Platz einräumen.

Leo Nowak

Quelle: Einkehr für die Seele – St. Benno-Verlag, Leipzig

Lieber Leser,

Suchen Sie in diesen unruhigen Zeiten nach einem Symbol des Glaubens, das Ihnen dabei helfen kann, eine tiefere Verbindung zu Pater Pio aufzubauen?  

Viele haben diese Erfahrung gemacht: Je mehr sie sich von Pater Pio inspirieren ließen, desto ruhiger wurden die Stürme in ihrem Leben. Das Vertrauen in die himmlische Hilfe wächst, und die Gewissheit, dass Gott uns NIEMALS verlässt, komme was wolle, wird immer stärker.

Unser Apostolat

Ohne aus dem Hause gehen zu müssen, können Sie sich hier dem großen Apostolat anschließen, das sich vollständig dem hl. Pater Pio verschrieben hat.

Sie werden alles erfahren über einen der geheimnisvollsten und wunderbarsten Heiligen unserer Zeit.