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"Sonne Dich" von Max Dudle

Oktober

„O Maria, Zuflucht der Sünder, bitte für uns!“ Hl. Kirche

Maria, unsere Zuflucht. „Sünder“, so schreibt der heilige Bernhard, „wenn die Fluten und Stürme dieses irdischenLebens dich umbrausen, so daß dein Fuß nicht mehr festen Boden findet: wende deinen Blick nicht ab von diesem glänzendenSterne! Wenn Stürme gegen dich sich erheben und die Felsen der Trübsal dein Lebensschifflein gefährden, blick

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„Gedenke, daß du den Sabbat heiligest!“ 2. Mos. 20, 8.

Der Sonntagsgottesdienst. Jeder katholische Christ ist streng verpflichtet, an Sonn- und Feiertagen sich von jederknechtlichen Arbeit zu enthalten und einer heiligen Messe mit gebührender Andacht beizuwohnen. Heilige Ruhe ist geboten.Der Körper soll ausruhen, die Seele soll ausruhen. Diese findet ihre Ruhe in großen heiligen Gedanken und hoffnungsfroherEwigkeitssehnsucht. Die Seele ruht

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„Wer den Willen meines Vaters tut, der ist mein Bruder,meine Schwester, meine Mutter!“ Mark. 3, 35.

Fröhlichkeit ist der Anteil der Verehrer des göttlichen Willens, namentlich, wenn sie Gottes heiligen Willen nicht nurleiden, sondern auch tun. Ein lebenskundiger und seelenerfahrener Mann sagte einmal: „Das sicherste Ergebnis des Handelnsnach Gottes Willen ist die daraus entspringende Fröhlichkeit.“Es ist die Fröhlichkeit des guten Gewissens. Unfehlbar tritt sie ein, sooft

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„Tu Gottes Willen, das ist der vollkommene Mensch!“ Pred. 12, 13.

Gottes Lieblingsandacht.4. Sie ist bei ihrer unübertrefflichen Schlichtheit zugleich von einer unübertrefflichen Wichtigkeit. Sie ist nicht wie manch andereAndacht, die vielleicht schön und lieblich, aber nicht unbedingt notwendig ist. – Fast von allen katholischen Andachten kann manbehaupten, daß es selbst Heilige gegeben hat, die sie niemals übten; dagegen konnte es

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„Mein Herz ist bereit!“ Ps. 56. 8.

Gottes Lieblingsandacht! (Fortsetzung)2. Sie ist die praktischste und schlichteste, die echteste und innerlichste Andacht, die es geben kann. Der Verehrer desgöttlichen Willens erbaut diesem einen Altar nur drinnen, im unsichtbaren Heiligtum der Seele, – den Altar heiliger Furcht. „Mein Gott“, sagte einst die hl. Theresia,„ich will deinen Willen lieben; es

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„Mein Herz ist bereit!“ Ps. 56. 8.

Gottes Lieblingsandacht! (Fortsetzung)2. Sie ist die praktischste und schlichteste, die echteste und innerlichste Andacht, die es geben kann. Der Verehrer desgöttlichen Willens erbaut diesem einen Altar nur drinnen, im unsichtbaren

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