DER GOTT DES MENSCHLICHEN HERZENS

Die Welt macht die Frömmigkeit schlecht, so gut sie kann, sie beschreibt fromme Menschen als einen unangenehmen, traurigen und kummervollen Anblick undWeiterlesen »DER GOTT DES MENSCHLICHEN HERZENS

Die Welt macht die Frömmigkeit schlecht, so gut sie kann, sie beschreibt fromme Menschen als einen unangenehmen, traurigen und kummervollen Anblick undWeiterlesen »DER GOTT DES MENSCHLICHEN HERZENS

Der Hl. Kasimir war ein ganz besonderer Verehrer des allerheiligsten Altarsakramentes. Er war der Sohn des polnischen Königs Kasimir III.Weiterlesen »Tagesheiliger 4. März – Hl. Kasimir, Bekenner.

In seiner Enzyklika „Annum Sacrum“ vom 25. Mai 1899 kündigte Papst Leo XIII. nicht nur die Weihe der Kirche, sondern des ganzen Menschengeschlechtes an das heiligsteWeiterlesen »Papst Leo XIII. zur Herz-Jesu-Verehrung

Unser tägliches Brot gib uns heute. Jesus Christus lehrt uns, Gott um alles zu bitten, was uns für das Leben des Leibes und der Seele notwendig ist. Durch diese Worte desWeiterlesen »Das Vater Unser (3. Folge – Schluss)

Zu uns komme dein Reich. Mögest du in diesem Leben durch deine Gnade in unseren Seelen herrschen, damit wir verdienen, nach unserem Tode mit dir in deinem Reiche zu herrschen, denn das ist die höchste und ewige Glückseligkeit, an die wir glauben, aufWeiterlesen »Das Vater Unser (2. Folge)

Vater unser, du, der zärtlichste aller Väter, allmächtig in der Schöpfung, ganz bewunderungswürdig in der Erhaltung, ganz liebenswürdig in der Vorsehung, ganz gütig, unendlich gut in der Erlösung. Gott ist unser Vater, wir alle sind Brüder, derWeiterlesen »Das Vater unser (1. Folge)

In des Lebens letzten Stunden,
o Maria, bleib bei mir:
Wo ich Zuflucht stets gefunden,
halt mich, Mutter, fest bei Dir!Weiterlesen »Maria bis zuletzt

Das Vaterunser oder Gebet des Herrn empfängt einen ersten Vorzug von seinem Urheber; denn nicht ein Engel oder ein Mensch ist sein Urheber, sondern der König der Engel und Menschen, Jesus Christus selbst.Weiterlesen »Das Vaterunser, das Gebet des Herrn

Schreibe, mein Sohn, ohne irgendwelche Furcht. Sage, dass ich nicht zufrieden bin! Ich kann es nicht sein angesichts der törichten Blindheit der Oberhirten und der Priester gegenüber diesem wesentlichen Problem der Seelsorge . . .Weiterlesen »Zertretet die Dämonen