Sonntagskultur

Eine besondere Bedeutung für die Familienkultur hat der Sonntsg. Er soll in jeder Hinsicht der erste Tag der Woche sein, nämlich nicht nur in der Zählung, sondern auchWeiterlesen »Sonntagskultur

Eine besondere Bedeutung für die Familienkultur hat der Sonntsg. Er soll in jeder Hinsicht der erste Tag der Woche sein, nämlich nicht nur in der Zählung, sondern auchWeiterlesen »Sonntagskultur

Auf die Frage: Hat Jesus die Kirche gewollt? Fällt dem Bibelfesten Katholiken gewiss zunächst Mt 16,18 ein. Dort sagt Jesus zu Petrus:Weiterlesen »Jesus ist die Kirche

a) Wir hämmern uns Tag für Tag den festen Vorsatz ein: Lieber sterben, als Gott durch eine Todsünde beleidigen. Nur keine Todsünde! Lieber alle Pein – aber nicht sündigen! Herr, strafe und züchtige mich, aber behüte mich vor der Todsünde!Weiterlesen »Hüte dich vor der Todsünde

Lobt den Herrn vom Himmel her,
lobt ihn in den Höhen:Weiterlesen »Himmel und Erde lobet den Herrn

Die Kirche bietet allen die Möglichkeit, den Weg der Heiligkeit zu gehen, der der WegWeiterlesen »„Ihr sind ihre vielen Sünden vergeben“

Wir [fühlen] Uns sicher in der Burg der Heiligen Kirche. […] Die Verheißungen Christi [haben zu keiner Zeit] die Erwartungen getäuscht; […] bestätigt durch die Erfahrungen vieler Jahrhunderte, erprobt in den Umwälzungen einer langenWeiterlesen »Die Festigkeit der Kirche

a) Lehrgespräch : Die stärksten Hände
(Katechetische Blätter, November 1954, 11, S.439 ff.).
Die Hände eines Arbeiters mit seinen Schwielen? – eines Boxers? – die Hände der Zornigen, der auf den Tisch schlägt? – oder die zum Gebet gefalteten Hände? – Das Gebet – die stärkste Macht der Welt!Weiterlesen »Das Gebet ist die stärkste Macht im Weltgeschehen

Christus ist auferstanden! So rufen wir freudigem Herzens zum Himmel hinauf, undWeiterlesen »Osternacht
Als Er in die Hauptstadt eintritt, bereitete Ihm die Bevölkerung einen demonstrativen Empfang. Aus sehr unterschiedlichen Motiven! Die einen hofften, Er würde für Brot sorgen, wirksame Maßnahmen gegen die Seuchen ergreifen und die Anmaßungen der Reichen eindämmen. Sie sahen in Ihm den Mann der Masse, den Vorkämpfer gegen soziale Ungerechtigkeit. Andere Glaubten, dass Er gegen die Besatzungsmacht aufstehen werde. Sie sahen in Ihm den Wortführer der nationalen Erhebung. Diese Ansicht wurde seltsamerweise sowohl von Seinen Anhängern wie von Seinen Gegnern verbreitet. Obschon Er bisher deutlich vermieden hatte, politische Forderungen zu stellen.Weiterlesen »Ostern
von Dr. Nina Heeremann „Unrecht Gut gedeiht nicht, Gerechtigkeit aber rettet vor den Tod“ (Spr. 10,2). Das Wort „Gerechtigkeit“ wurde im ersten Jahrhundert n. Chr. Als Synonym für die jüdische Praxis des Almosen Gebens gebraucht. Sorge für die Armen war… Weiterlesen »Almosen Geben rettet vor dem Tod