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"Sonne Dich" von Max Dudle

November

„Um nichts seid in Sorgen, sondern in allen Dingen mögen durch Gebete und Flehen nebst Dankbarkeit eure Anliegen vor Gott kundwerden!“ Phil. 6, 4.

Sonnige Naturen. Alle gläubigen Christen sollen Sonnenkinder sein, sich freuen über jeden Sonnenstrahl, ob er vomklaren Himmel des Glückes leuchte oder den Nebel des Werktagslebens einen Augenblick durchbreche oder durch das dunkleGewölk der Not breche. Wie viele Ursache, sich zu freuen, bringt ihnen jeder Tag! Sind sie gesund, so nehmen

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„Der Herr sieht die Wege des Menschen!“ Spr. 5, 21.

„Gott weiß es!“ (Hl. Bruder Klaus). Und wenn dir Gott das Zeichen seiner Auserwählung, das Kreuz, schickt, wenn erdich mit Krankheit und Unglück und Not heimsucht, dann werde nicht ungeduldig, klage nicht überall und bei allen, besondersnicht bei solchen, die dir doch nicht helfen können, sondern sage dir herzhaft: „Gott

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„An jedem Ort sind die Augen des Herrn!“ Spr. 15, 3.

„Gott weiß es!“ (Hl. Bruder Klaus). Da arbeiten und schaffen wir Tag für Tag und niemand hat auch nur ein gutes Wortfür uns übrig.Vielleicht sind sogar unsere Lieben, für die wir schaffen und arbeiten, scheinbar wenigstens, ganz gleichgültig gegen uns. Siescheinen unsere Sorgen und Mühen als ganz selbstverständlich hinzunehmen. Werden

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„Der Herr kennt jede Tat des Menschen!“ Sir. 15, 20.

„Gott weiß es!“ Unter den Sprüchen und Betrachtungen, welche uns von dem heiligen Bruder Klaus überliefert sind,findet sich auch ein gut bezeugter Ausspruch, der in einem zeitgenössischen Schriftstück enthalten ist.Er ist ganz kurz, besteht nur aus drei Wörtlein, aber er besagt viel und kann uns Trost und Halt bieten in

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„Die Priester sind Gehilfen Gottes!“ 1. Kor. 3, 9.

Die verstorbenen Priester. Allgemein sagt man, daß für verstorbene Priester und Seelsorger vom gläubigen Volkewenig gebetet werde. Welch ein Schaden ist das für jene Armen Seelen, die uns auf Erden so unermeßliche Wohltaten erwiesenund denen man aus Dankbarkeit alle erdenkliche Hilfe und Linderung der Peinen verschaffen sollte. Die Verantwortung derPriester

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„Lobet den Herrn in seinen Heiligen!“ Ps. 130, 1.

Heiligenlegende! In jedes katholische Haus, in jede katholische Familie gehört eine Heiligenlegende. Wir wollen siekennenlernen, alle diejenigen, die vor Baal ihre Knie nicht gebeugt haben, die lieber kaum ausdenkbare Folterqualenerduldeten, als Gott untreu zu werden, die mit sich selber und mit ihrem Inneren, um dem Heiland in unverbrüchlicher Treueanzugehören.Wenn du

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