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"Sonne Dich" von Max Dudle

Mai

„Mit Maria, der Mutter Jesu.“ Apg. 1, 14.

            Der Gebetsgeist Mariä. Sie wußte, daß wir durch das Gebet alles von Gott erlangen können: Weisheit, Gnade, Kraft, Liebe und Reinheit. Für sie war das Gebet das Atemholen der Seele; deshalb war es ihr Leben und ihre Wonne. Wenn der hl. Lukas uns berichtet, daß die Apostel einmütig im

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„Ich in ihm!“ Joh. 6, 57.

                Die Sonnenblume und du! – Der Sonnenblume ist es eigen, daß sie sich stets der Sonne zuwendet und ihrem Gange folgt, nicht bloß bei heiterem Himmel, sondern auch, wenn er umwölkt und düster ist, so daß von ihr ein dreifacher Wahlspruch gilt:                Sie folgt der Sonne, wohin diese geht

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„Siehe da deine Mutter!“ Jesus.

Gebet zur Gottesmutter Jungfrau, Mutter Gottes mein!Laß mich ganz dein eigen sein:Dein im Leben und im Tod,Dein in Unglück, Angst und Not,Dein in Kreuz und bittrem LeidDein für Zeit und Ewigkeit!Jungfrau, Mutter Gottes mein!Laß mich ganz dein eigen sein! Du kannst mir ja helfen, o Mächtigste!Du willst mir ja helfen,

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„Die Mutter der schönen Liebe!“ Sir. 24, 24.

                Maria und ihr Sohn! Auf dem Schreibtisch steht vor mir ein liebliches Bild der Gottesmutter mit dem Kindlein in ihren Armen. Darunter stehen die Worte der Heiligen Schrift: „Die Mutter der schönen Liebe!“ (Sir. 24, 24.) Zwei Seelen und ein Gedanke, – Zwei Herzen und ein Schlag! – Ja,

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„Der Name der Jungfrau war Maria!“ Luk. 1, 27.

                Gebt euren Kindern Maria zur Mutter!   In der Autobiographie der ehrwürdigen Sr. Maria Diomira v. d. Menschwerdung, Kapuzinerin im Kloster Fanano (1708 – 1768), lesen wir unter anderem folgendes : „Unsere ganze Familie bestand aus Vater, Mutter und sieben Kindern (drei Knaben und vier Mädchen). Der älteste hieß Georg

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„Ich suche Gott und die Seele!“ Hl. Augustinus

                Eine Weile des Nachdenkens! Immer gibt es Ruhepunkte für die Menschen trotz aller Arbeit und Hast des Tages.  Oasen  der  Menschenseele zur Erquickung im heißen Sand der Lebenswüste. Es ist eine große Weisheit in der Tagesordnung religiöser Orden, der Seele solche Momente im Tage zu verschaffen, wo der Geist

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„Die Gerechten sollen in Freuden leben!“ Ps. 67, 4.

                Ein Lebensbedürfnis – ist die Freude, ja eine Lebenskraft. Jeder Mensch bedarf der Freude. Sie ist gleich unentbehrlich für die körperliche wie für die seelische Gesundheit, für das körperliche und geistige Arbeitsleben wie für das religiöse Leben. Was der Sonnenschein für die Pflanze, das ist die Freude für den

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„Mit Maria, der Mutter Jesu!“ Apg. 1, 14.

               Marien-Szenen, wie sie die Heilige Schrift, vor allem der marianische Lukas, malt. Ein eindrucksvolles Charakterbild der Mutter Jesu.Die Verkündigungsszene zeigt uns das zurückgezogene Wesen und die seelische Hoheit der gnadenvollen, demütigen Magd des Herrn, die den Willen Gottes zur unentwegten Richtlinie des eigenen Wollens macht.  Die Heimsuchung, Mariens Besuch bei 

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„Ich in ihm!“ Joh. 6, 57.

                Die Sonnenblume und du! – Der Sonnenblume ist es eigen, daß sie sich stets der Sonne zuwendet und ihrem Gange folgt, nicht bloß bei heiterem Himmel, sondern auch, wenn

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„Mit Maria, der Mutter Jesu!“ Apg. 1, 14.

               Marien-Szenen, wie sie die Heilige Schrift, vor allem der marianische Lukas, malt. Ein eindrucksvolles Charakterbild der Mutter Jesu.Die Verkündigungsszene zeigt uns das zurückgezogene Wesen und die seelische Hoheit der gnadenvollen,

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