Zum Inhalt springen

„Und alle wunderten sich über die anmutsvollen Worte, die aus seinem Munde flossen.“ Luk. 4, 22.

„Das verborgene Leben Jesu in Nazareth“ ist unendlich reich an Inhalt, so wenig leblos und tatenlos als der Ozean in Stunden scheinbarer Ruhe. Was ist der Blumenschmuck der Fluren von Nazareth gegen jenen Frühling heiliger Gesinnung, großer Heilsgedanken, ununterbrochener Gebete,… Weiterlesen »„Und alle wunderten sich über die anmutsvollen Worte, die aus seinem Munde flossen.“ Luk. 4, 22.

„Höre, mein Sohn, nimm einen klugen Rat an und verwirf meinen Rat nicht.“ Sir. 6, 24.

                Testament des Vaters. Mein Sohn, meine Tochter, um das eine bitte ich dich: „Verliere deinen Glauben nicht!“ Hättest du einst alles verloren: Geld, Ehre, Familie, – du wirst immer noch reich sein in der Treue zum Allerhöchsten. Gott hat… Weiterlesen »„Höre, mein Sohn, nimm einen klugen Rat an und verwirf meinen Rat nicht.“ Sir. 6, 24.

„Ich will deinen Göttern nicht opfern, noch mich mit Sünde verunreinigen, denn mit mir ist der Hüter und Bewahrer meines Leibes, der Engel Gottes.“ Hl. Agnes an einen Richter.

Heilige Agnes. Agnes gehört zu den berühmtesten Heiligen der römischen Kirche, und die bedeutendsten Kirchenväter wetteiferten, ihren Ruhm zu verkünden. Agnes, die schöne 13jährige Tochter eines reichen Römers, war von Kindheit an im Christentum erzogen. Da sie sich dem Heiland… Weiterlesen »„Ich will deinen Göttern nicht opfern, noch mich mit Sünde verunreinigen, denn mit mir ist der Hüter und Bewahrer meines Leibes, der Engel Gottes.“ Hl. Agnes an einen Richter.

„Jesus nahm zu an Weisheit und Alter und Gnade bei Gott und den Menschen.“ Luk. 2, 52.

30 Jahre in Nazareth! Warum? Törichte Frage! Sein ganzes Leben in Nazareth ist messianisches Wirken. Während er die Fluren der Kindheit durchwandelt, waltet er bereits seines hohenpriesterlichen Amtes. Während er Axt und Säge des Zimmermanns führt, zimmert er bereits am… Weiterlesen »„Jesus nahm zu an Weisheit und Alter und Gnade bei Gott und den Menschen.“ Luk. 2, 52.