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Absage an Gott

Zwei Ereignisse fassen die ganze Menschheitsgeschichte zusammen. Das erste ist die Erschaffung des Menschen und seine Absage an Gott. Diese Absage begründet eine furchtbare Katastrophe von riesenhaften ausmaß, deren verheerende Folgen durch die Jahrhunderte bis zum Ende der Zeiten fortdauern.Weiterlesen »Absage an Gott

Christos Pantocrator

Christus thront in einer rautenförmigen Mandoria. Umgeben ist er von zwei sich schneidenden Kreise, welche den Himmel und die Erde symbolisieren. So zeigt sich Christus direkt als „Bewohner“ des Himmels und der Erde und indirekt als wahrer Gott und wahrer Mensch. Segnend hat er seine Rechte erhoben. Seine linke Hand umfasst ein Buch, das Evangelium. Dieses wurde geschrieben von den vier Evangelisten. Ihre Symbole Engel (Matthäus), Löwe (Markus), Stier (Lukas) und Adler (Johannes) sieht Weiterlesen »Christos Pantocrator

II – Christus

„Christus“ ist das griechische Wort für den hebräischen Ausdruck „Messias“, der „Gesalbter“ bedeutet. Zum Eigennamen Jesu wird es deshalb, weil Jesus die Göttliche Sendung, die „Christus“ bedeutet, vollkommen erfüllt. In Israel wurden nämlich im Namen Gottes die Menschen gesalbt, die vom Herrn für eine Weiterlesen »II – Christus

Christus – II

„Christus“ ist das griechische Wort für den hebräischen Ausdruck „Messia“, der „Gesalbter“ bedeutet. Zum Eigennamen Jesu wir es deshalb, weil Jesus die Göttliche Sendung, die „Christus“ bedeutet, vollkommen erfüllt. In Israel wurden nämlich im Namen Gottes die Menschen gesalbt, die vom Herrn für eine erhaltene Sendung geweiht wurden. Das war bei den Königen der Fall, bei den Priestern und in seltenen Fällen bei den Propheten. Vor allem sollte dies der Fall sein beim Messias, den Gott senden würde, um sein Reich endgültig zu errichten. Der Messias sollte durch den Geist des Herrn zugleich König und Priester, aber auch zum Propheten gesalbt werden. Jesus hat in seinen dreifachen Amt als Priester, Prophet und König die messianische Hoffnung Israels erfüllt.Weiterlesen »Christus – II

Mächtige Milde

Jesus sagt: „Wenn mir jemand nachfolgen will…“ Ich zwinge nicht, ich tue niemanden Gewalt an, sondern mache jeden zum Herrn seines Willens.

Darum sage ich auch: „Wenn jemand will“. Denn ich lade zu Gütern ein, nicht zu Übeln und Beschwerden, nicht zu Strafe und Züchtigung, dass ich Zwang anwenden müsste.Weiterlesen »Mächtige Milde

Der Verlassene am Kreuz

Wenn du zu mir kommst, dann ist immer mein Ruf und meine Gnade bereits vorausgegangen.
Ich bin es, der dich angezogen hat. Meine Liebe ist dir entgegengekommen und hat um dich geworben. So bin immer ich es der gibt. Der liebt und sich schenkt um euretwillen, und der bittet um Antwort, ja, der oft darum bettelt, von euch angenommen zu werden.Weiterlesen »Der Verlassene am Kreuz