Juni
Wahr sein gegen die anderen. Der heutige gesellschaftliche Verkehr birgt so viele Täuschungen und Unwahrheiten in sich. Es ist ein Glänzen, Gleißen und Glitzern, ein Verbergen und Behüten aller Schwachheiten, daß nur niemand etwas von dem merke, was in uns ist. Als wären wir vollendete Heilige. Wie töricht das
Wahr sein! Wir müssen in die Schule desjenigen gehen, der von sich selber sagen konnte: „Ich bin die Wahrheit.“ Nicht nur, daß er die Wahrheit gab und sprach, nein, mehr als das: Er war die Wahrheit, die lebendige verkörperte Wahrheit. Wir müssen wahr sein und in Jesu Nachfolge Wahrheit
Katholische Schriften. Man hat schon gesagt, wenn der heilige Paulus heute wiederkehren würde, so würde er ein Mann der Presse werden. Wir können den hl. Paulus nicht zurückrufen, aber die katholische Presse kann und soll wenigstens im Geiste des heiligen Paulus, der aus seinen Briefen sprüht, mit Mut und
Bethanienabende! „Kommet an einen einsamen Ort und ruhet ein wenig aus“, oder – wie wir heute sagen würden – „macht einmal ein paar Tage Exerzitien!“ Exerzitien sind nun Tage, wo die Seele Höhenluft einsaugt, und das tut ihr gut. Es sind die Feierabende zum Netzausbessern. Exerzitien sind für viele
Eines Fabrikherrn Stoßgebet. Aus Lehrerkreisen: Die Last, die das Leben in heutiger Zeit den Menschen aufbürdet, ist nicht zu ertragen, wenn ihnen ein barmherziger Gott nicht von oben her die Hand reicht, an die sie sich mit ihrer Bürde anklammern können. Nur Gott allein kennt die Zahl derjenigen, die
Mariä Heimsuchung. „In jenen Tagen machte sich Maria auf und ging eilends in das Gebirge nach einer Stadt in Juda. Sie trat in das Haus des Zacharias und begrüßte Elisabeth. Sobald Elisabeth den Gruß Marias vernahm, jubelte das Kind in ihrem Schoße auf. Elisabeth wurde vom Heiligen Geiste erfüllt
Fest des Kostbaren Blutes. Am 1. Juli feiert die Kirche das Fest des Kostbaren Blutes unseres lieben Herrn und Heilandes. Es führt uns an den Ölberg, über den Kreuzweg auf den Kalvarienberg und erschließt uns den unermeßlichen Wert des heiligen Erlöserblutes Der ganze Monat Juli ist dem „kostbaren Blute“ geweiht.
Wahr sein gegen die anderen. Der heutige gesellschaftliche Verkehr birgt so viele Täuschungen und Unwahrheiten in sich. Es ist ein Glänzen, Gleißen und Glitzern, ein Verbergen und Behüten aller
Wahr sein! Wir müssen in die Schule desjenigen gehen, der von sich selber sagen konnte: „Ich bin die Wahrheit.“ Nicht nur, daß er die Wahrheit gab und sprach, nein,
Katholische Schriften. Man hat schon gesagt, wenn der heilige Paulus heute wiederkehren würde, so würde er ein Mann der Presse werden. Wir können den hl. Paulus nicht zurückrufen, aber
Bethanienabende! „Kommet an einen einsamen Ort und ruhet ein wenig aus“, oder – wie wir heute sagen würden – „macht einmal ein paar Tage Exerzitien!“ Exerzitien sind nun Tage,
Eines Fabrikherrn Stoßgebet. Aus Lehrerkreisen: Die Last, die das Leben in heutiger Zeit den Menschen aufbürdet, ist nicht zu ertragen, wenn ihnen ein barmherziger Gott nicht von oben her
Mariä Heimsuchung. „In jenen Tagen machte sich Maria auf und ging eilends in das Gebirge nach einer Stadt in Juda. Sie trat in das Haus des Zacharias und begrüßte
Fest des Kostbaren Blutes. Am 1. Juli feiert die Kirche das Fest des Kostbaren Blutes unseres lieben Herrn und Heilandes. Es führt uns an den Ölberg, über den Kreuzweg auf
