NÄCHSTENLIEBE

Nicht der Name macht Würde des Christen aus.Weiterlesen »NÄCHSTENLIEBE

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Der Mensch soll seine Arbeit einfach und nüchtern tun.Weiterlesen »GOTTES WILLEN
Dieses aktuell gewordene Thema behandelt der bekannte Franziskanergelehrte und Seelsorger P. Dr. Erhard Schlund O.F.M. in der „Akademie“. Die Ergebnisse seiner Ausführungen fasst er in den folgenden Richtlinien zusammen: „Jeder Mensch hat die Pflicht, den Leib als ein Geschenk Gottes… Weiterlesen »Religion und Sport!
Tröste dich, die Stunden eilen, und was all dich drücken mag, auch das schlimmste kann nicht weilen und es kommt ein anderer Tag. In dem ew’gen Kommen, Schwinden, wie der Schmerz liegt auch das Glück, und auch heitre Bilder finden… Weiterlesen »Trost
Das Schreiben trägt den Namen „Das Rosenkranzgebet und die Not unserer Zeit“ (Ingruentium malorum) und beschreibt die Nöte der Kirche in der damaligen Zeit, also im Jahr 1951.
Die Lösung, die Papst Pius XII. vorschlug, war das Beten des Rosenkranzes!
Bemerkenswert ist die Tatsache, dass der Papst insbesondere das Beten des Rosenkranzes in der Familie empfiehlt.Weiterlesen »Das Rosenkranzgebet und die Not unserer Zeit
Mönch und Bischof

„Was du auf Erden binden wirst, das wird auch im Himmel gebunden sein“Weiterlesen »Hl. Cäsarius von Arles (470-543)

Als Mithelfer und Mitarbeiter Gottes möchten wir euch warnen: Sorgt dafür, daß Gott euch nicht umsonst gerufen hat. Euch gilt, was Jesaja im Auftrag Gottes seinem VolkWeiterlesen »Jetzt ist die gesegnete Zeit, heute ist der glückliche Tag

Das Vaterunser oder Gebet des Herrn empfängt einen ersten Vorzug von seinem Urheber; denn nicht ein Engel oder ein Mensch ist sein Urheber, sondern der König der Engel und Menschen, Jesus Christus selbst.Weiterlesen »Das Vaterunser, das Gebet des Herrn

Wir feiern heute das Fest Mariä Namen. So möchte ich all den Frauen, die diesen Namen tragen, meine herzlichen Segenswünsche zu diesem ihrem FesttagWeiterlesen »Wer glaubt, ist nie allein

Herr, du hättest alle Macht und Mittel, dich zu rächen; aber du gebrauchst sie, um zu verzeihen. Auch bei schreiender Ungerechtigkeit bei deiner Verurteilung zum Tode, beiWeiterlesen »Nachsicht und Verzeihung