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Jetzt ist die gesegnete Zeit, heute ist der glückliche Tag

Als Mithelfer und Mitarbeiter Gottes möchten wir euch warnen: Sorgt dafür, daß Gott euch nicht umsonst gerufen hat. Euch gilt, was Jesaja im Auftrag Gottes seinem Volk gesagt hat: „Ich habe dich in einer besonders gesegneten Zeit erhört und habe dir an einem besonders glücklichen Tage geholfen.“ Ihr Brüder in Korinth: Jetzt ist die gesegnete Zeit, heute ist der glückliche Tag.

Was uns angeht, die Mitarbeiter Christi, so ist auf unserer Seite die Mühe und die Sorge. Je mehr ihr selbst solche Mitarbeiter werdet, desto mehr gilt das alles auch von euch.

Unsere Sorge ist, daß ja niemand an Christus irre wird, nur, weil wir ihm im Wege sind Unsere Sorge ist, auch in den Augen der Menschen glaubwürdige Diener Gottes zu sein und trotz aller Widerstände die Geduld nicht zu verlieren, die Christus uns gibt:

In Bedrängnissen, in Notlagen, in Ängsten, im Gefängnis, inmitten von Aufständen, die man unsretwegen vom Zaun bricht, in aller Mühe, in Schlaflosigkeit, im Hunger.

Man soll an uns sehen, was man an Christi Dienern sehen muß: Reinheit, Einsicht, einen langen Atem, Freundlichkeit, Gehorsam gegen den Heiligen Geist. Man soll uns nüchterne und ehrliche Liebe anspüren. Man soll von uns kein Wort hören als das Wort der Wahrheit, uns wir sollen keine Kraft anwenden, es sei denn die Kraft Gottes selbst.

Unsere Waffen sollen nichts anderes sein al Gerechtigkeit, ganz gleich, nach welcher Seite hin wir uns zu wehren haben: Gegen menschliche Lobreden oder menschliche Verleumdungen, gegen böses Gerede oder gegen schwärmerische Verehrung.

So gehen wir unseren Weg, als Verführer angesehen, die doch nichts bei sich haben als die Wahrheit. Unverstanden und doch allen Leuten bekannt. Als Menschen, die man zu Tode hetzt und denen Gott doch das Leben erhält. Wir werden zerschlagen und kommen doch nicht um. Wir kennen nichts als Leid und sind doch allezeit fröhlich. Wir besitzen nichts und machen doch viele reich. Wir besitzen nichts und sind doch die Herren aller Dinge, durch Christus, der der Herr ist. (2. Korinther 6, 1-10)

 

Quelle: Womit wir leben können
Das Wichtigste aus der Bibel
in der Sprache unserer Zeit

Für jeden Tag des Jahres
von Jörg Zink.

Kreuz-Verlag  Stuttgart – Berlin

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