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„Das beste ist, das Herz durch die Gnade stärken!“ Hebr. 13, 9.

                Bedingungen zum Familienfrieden.      3. Ein großmütiges Herz. Wie nahe muß man  einander stehen, bis  ein  beleidigendes Wort ruhig ertragen wird, wenn das unter den Gliedern der nämlichen Familie unmöglich ist? Wo gilt noch jenes vom Heiland aufgesetzte Ultimatum:  „Lasset… Weiterlesen »„Das beste ist, das Herz durch die Gnade stärken!“ Hebr. 13, 9.

„Ich stellte eine Wache meinem Munde!“ Ps. 88, 2.

           Bedingungen zum Familienfrieden.       2. Ein vorsichtiger Mund.Ein leichtfertiger Mund hebt den Frieden auf, während ein vorsichtiger Mund ihn zu erhalten, zu befestigen vermag. Da platzt ein Familienglied mit törichtem Gerede, das nach dem bloßen Scheine urteilt, heraus und erzeugt Unmut.Der… Weiterlesen »„Ich stellte eine Wache meinem Munde!“ Ps. 88, 2.

„Gedenke keinem Unrecht, das dir dein Nächster getan, und tue selber niemandem Unrecht an!“ Sir. 10, 6.

      Tue denen nicht weh, die du liebhast! Schon mancher hörte dies Wort mit einem Lächeln, als ob er sagen wollte: „Wie wäre es mir möglich, denen weh zu tun, die ich liebe?“ Und doch, wenn wir am Abend aufrichtig… Weiterlesen »„Gedenke keinem Unrecht, das dir dein Nächster getan, und tue selber niemandem Unrecht an!“ Sir. 10, 6.

„Übrigens, Brüder, betet für uns, damit das Wort des Herrn seinen Lauf habe und verherrlicht werde!“ 2. Thess. 3, 1.

               „Er liebte seine Kirche.“ Wenn man in Rom durch die sogenannte Porta Pia, durch welche im Jahre 1870 die Piemontesen in die Ewige Stadt einbrachen, auf der Land­straße  zur  Kirche des heiligen Laurentius  hinausgeht, so kommt man an einem… Weiterlesen »„Übrigens, Brüder, betet für uns, damit das Wort des Herrn seinen Lauf habe und verherrlicht werde!“ 2. Thess. 3, 1.

„Freuet euch und frohlocket, denn euer Lohn ist groß im Himmel!“ Matth. 5, 12.

                Drei Blicke. Ein frommer Mann wurde einst gefragt, woher es denn komme, daß er  im Leiden und Unglück doch immer so fröhlich und  heiter sei. Der  brave Mann lächelte und sagte: „Das muß man nur verstehen. Jeden Morgen richte… Weiterlesen »„Freuet euch und frohlocket, denn euer Lohn ist groß im Himmel!“ Matth. 5, 12.

„Was du nicht  willst,  daß  man  dir tu‘, das füg auch keinem andern zu!“ Tob. 4, 16.

                Die Gerechtigkeit. Die Gerechtigkeit besteht darin, daß man ernstlich bestrebt ist, jedem das Seinige zu geben und zu lassen. Das Wort „Gerecht“ hat sonst noch die Bedeutung „im Zustand der Gnade“. In diesem Sinne aber wird es hier nicht… Weiterlesen »„Was du nicht  willst,  daß  man  dir tu‘, das füg auch keinem andern zu!“ Tob. 4, 16.