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„Gebt dem Staate, was des Staates ist, und Gott, was Gottes ist!“ vgl. Matth. 22, 22.

Stimmzettel. Der katholische Mann legt seinen katholischen Namen, seinen Glauben nicht ab, wenn er die bürgerlichen Pflichten ausübt; im Gegenteil, mit dem Stimm­zettel in der Hand muß er erst recht offen seinen Glauben bekennen und ihn gegen die Angriffe seiner… Weiterlesen »„Gebt dem Staate, was des Staates ist, und Gott, was Gottes ist!“ vgl. Matth. 22, 22.

„Jede Schrift, vom Geiste Gottes eingegeben, ist nützlich zur Belehrung!“  2. Tim. 3, 16.

Zu den besten Schriften – zur Anregung und Erlernung der Aszese (d.h. „durch Übung stählen“) – und um zur Heiligung zu gelangen – zählen:„Die Heilige Schrift“;   „Das Leben Jesu“;   „Das Leben der Heiligen“;„Nachfolge Christi“, des Thomas von Kempen; „Philothea“ vom… Weiterlesen »„Jede Schrift, vom Geiste Gottes eingegeben, ist nützlich zur Belehrung!“  2. Tim. 3, 16.

„Allesamt, Frauen und Kinder, geleiteten uns bis zur Stadt hinaus; da knieten wir nieder am Ufer und beteten!“ Apg. 21, 5.

                Betende Frauen! „Die Frau muß beten, wo sie geht und steht“, sagte einst der unvergeßliche Bischof Augustinus Egger von St. Gallen. Unsere moderne Zeit stellt an die Frau immer dringender die Anforderung, durch Gebet und vermehrte Innerlichkeit an der… Weiterlesen »„Allesamt, Frauen und Kinder, geleiteten uns bis zur Stadt hinaus; da knieten wir nieder am Ufer und beteten!“ Apg. 21, 5.

„Das beste ist, das Herz durch die Gnade stärken!“ Hebr. 13, 9.

                Bedingungen zum Familienfrieden.      3. Ein großmütiges Herz. Wie nahe muß man  einander stehen, bis  ein  beleidigendes Wort ruhig ertragen wird, wenn das unter den Gliedern der nämlichen Familie unmöglich ist? Wo gilt noch jenes vom Heiland aufgesetzte Ultimatum:  „Lasset… Weiterlesen »„Das beste ist, das Herz durch die Gnade stärken!“ Hebr. 13, 9.

„Ich stellte eine Wache meinem Munde!“ Ps. 88, 2.

           Bedingungen zum Familienfrieden.       2. Ein vorsichtiger Mund.Ein leichtfertiger Mund hebt den Frieden auf, während ein vorsichtiger Mund ihn zu erhalten, zu befestigen vermag. Da platzt ein Familienglied mit törichtem Gerede, das nach dem bloßen Scheine urteilt, heraus und erzeugt Unmut.Der… Weiterlesen »„Ich stellte eine Wache meinem Munde!“ Ps. 88, 2.