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„Wandelt euch selbst um, in Erneuerung eures Sinnes!“ Röm. 12, 2.

              Man muß sterben, um zu werden! Die strenge Moral des Christentums, die Gebote der Selbstüberwindung, Enthaltsamkeit, Abtötung, Maßhaltung, des Fastens sind nicht freudenfeindlich, sowenig der Gärtner rosenfeindlich ist, der im Herbst und Frühjahr den Rosenstock scharf zurückschneidet.                 Daß… Weiterlesen »„Wandelt euch selbst um, in Erneuerung eures Sinnes!“ Röm. 12, 2.

„Lasset uns aufeinander achthaben, um zu wetteifern in der Liebe und in guten Werken!“ Hebr. 10, 24.

       „Erbarmungen des Herrn.“ Würfel und Karten ziehen manche Menschenseele ins ewige Verderben. Kamillus war ein leidenschaftlicher Spieler. Einmal hatter er wieder im Spiel alles verloren. Dieses Unglück machte aus dem leichtsinnigen  –  den heiligen Kamillus. Er bereute und beweinte… Weiterlesen »„Lasset uns aufeinander achthaben, um zu wetteifern in der Liebe und in guten Werken!“ Hebr. 10, 24.

„Wir haben nichts in die Welt mitgebracht, wir können auch nichts mit hinausnehmen.“ 1. Tim. 6, 7.

                Uneigennützigkeit! „Wer anders lehrt und sich nicht an die gesunden Worte unseres Herrn Jesus Christus noch an die gottselige Lehre hält, der ist verblendet; er versteht nichts, er leidet an Grübelei und Zanksucht.  Daraus entspringt dann Neid, Streit, Lästerung,… Weiterlesen »„Wir haben nichts in die Welt mitgebracht, wir können auch nichts mit hinausnehmen.“ 1. Tim. 6, 7.