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Zur Hoffnung berufen

Wir sind zur Hoffnung berufen. Schon
im Buch Sirach (2, 6) ist uns gesagt:
„Vertraue
auf Gott und er wird sich deiner annehmen; und mach recht deinen Weg, und hoffe
auf ihn.“
Oft
müssen wir gegen unsere eigene Verzweiflung und Ängstlichkeit ankämpfen, doch
es lohn sich, denn wer auf den Herrn vertraut – so ist uns versichert – kommt
nicht zu Schaden. Und Goethe hatte recht: „Wo der Mensch verzweifelt, lebt kein
Gott.“
Unerschütterliche
Hoffnung und Vertrauen auf Gott machen uns zu freien Menschen.
Quelle:
Fatima Ruft – Heft Nr. 128 – Dezember 1993

Lieber Leser,

Suchen Sie in diesen unruhigen Zeiten nach einem Symbol des Glaubens, das Ihnen dabei helfen kann, eine tiefere Verbindung zu Pater Pio aufzubauen?

Viele haben diese Erfahrung gemacht: Je mehr sie sich von Pater Pio inspirieren ließen, desto ruhiger wurden die Stürme in ihrem Leben. Das Vertrauen in die himmlische Hilfe wächst, und die Gewissheit, dass Gott uns NIEMALS verlässt, komme was wolle, wird immer stärker.

Unser Apostolat

Ohne aus dem Hause gehen zu müssen, können Sie sich hier dem großen Apostolat anschließen, das sich vollständig dem hl. Pater Pio verschrieben hat.

Sie werden alles erfahren über einen der geheimnisvollsten und wunderbarsten Heiligen unserer Zeit.