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„Zieh in das Land Israel!“ Matth. 2, 19.

Rückkehr nach Nazareth. Als Herodes gestorben war, siehe, da erschien dem Joseph in Ägypten im Traum ein Engel des Herrn und sprach: „Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter und zieh in das Land Israel. Denn die dem Kinde nach dem Leben strebten, sind gestorben.“
Da stand er auf, nahm das Kind und seine Mutter und zog in das Land Israel. Als er aber vernahm, daß Archelaus an Stelle seines Vaters Herodes in Judäa regiere, fürchtete er sich, dorthin zu gehen. Auf eine Weisung hin, die er im Traume erhielt, zog er in die Landschaft Galiläa und ließ sich in einer Stadt mit Namen Nazareth nieder. So sollte sich das Prophetenwort erfüllen: „Er wird ein Nazarener heißen.“  (Matth. 2, 19-23)

Suche immer zuerst das Reich Gottes und seine Gerechtigkeit; das übrige wird dir dann niemals mangeln. – Überlaß dich ganz der Vorsehung Gottes, und zwar unter allen Umständen und zu jeder Zeit deines Lebens.

                Bitte Jesus und Maria, immer den Entschluß, den sie dir eingeben, zu segnen.

Im Epheserbrief führt Paulus aus, der Mann solle dem Weib die Person Christi darstellen, in dem Weib solle der Mann die Kirche, die Braut Christi, verehren. Kann ein Mensch oder ein Engel am Hochzeitstag einem Paar etwas Höheres und Erfreulicheres sagen? Täglich soll der Mann sich erforschen: Liebe ich mein Weib wie Christus seine Kirche? Und täglich soll die Frau sich sagen: Sehe ich Christus in meinem Mann? Wo diese Gesinnung herrscht, da wohnt Friede, Freude, Segen.

                Herr, laß solche Ehen heute wieder entstehen, „sonst gehen wir zugrunde“!

Tagesheilige: Hl. Marcellus I., Papst und Martyrer, regierte von 304-309. Ihm mutete der Christenverfolger auf dem Kaiserthron, Maxentius, zu, er solle die päpstliche Würde niederlegen und den Götzen opfern. Da aber Marcellus die Drohungen des unmenschlichen Tyrannen verachtete, wurde er in der Gefangenschaft so roh und unmenschlich behandelt, daß er den Leiden und Entbehrungen erlag. 
Hl. Berardus, Odo, Petrus (Priester) und Accursius und Adjutus (Laienbrüder), OFM. Erstlingsmartyrer, Marokko 1220.

Nachfolge Christi, 1.B. 9.K.:“Ist deine Ansicht gut, und gibst du sie um Gottes Willen auf und folgst einem anderen, so wirst du davon um so mehr Nutzen ziehen!“
Und 1.B. 10.K.: „Wenn man anderen nicht nachgeben will, wo vernünftige Gründe dies fordern, so ist das ein Zeichen von Stolz und Eigensinn!“

                Herr, dein Wille geschehe, wo ich auch gehe und stehe,
                Herr, dein Wille geschehe, wenn ich auch nicht verstehe,
                Herr, dein Wille geschehe, und tut es auch noch so weh!

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