(fides) Die Lage in der Zentralafrikanischen Republik bleibt weiter gefährlich.
Wie der Fidesdienst am Mittwoch berichtet, seien die Angriffe der
Seleka-Rebellen auf die Zivilbevölkerung heftiger und aggressiver
geworden. Bischof Juan Jose Aguirre Munos sagte: „Das wahre Problem ist
nicht der Religionskonflikt zwischen Christen und Muslimen, sondern
die ständigen Übergriffe der Rebellen auf die Bevölkerung. Die Situation
ist gefährlich und könnte zu einer Tragödie führen“. Mittlerweile
hätten sich die Bürger selbst bewaffnet und Bürgerwehren gegründet, um
sich zu schützen.
Wie der Fidesdienst am Mittwoch berichtet, seien die Angriffe der
Seleka-Rebellen auf die Zivilbevölkerung heftiger und aggressiver
geworden. Bischof Juan Jose Aguirre Munos sagte: „Das wahre Problem ist
nicht der Religionskonflikt zwischen Christen und Muslimen, sondern
die ständigen Übergriffe der Rebellen auf die Bevölkerung. Die Situation
ist gefährlich und könnte zu einer Tragödie führen“. Mittlerweile
hätten sich die Bürger selbst bewaffnet und Bürgerwehren gegründet, um
sich zu schützen.