Zum Inhalt springen

„Wer seine Jungfrau (d.i. Tochter) verheiratet, tut wohl; wer sie aber nicht verheiratet, tut besser!“ 1. Kor. 7, 38.

Kardinal Faulhabers drei Wahlsprüche an die Jungfrauen.
Am Verbandstag der süddeutschen katholischen weiblichen Jugendvereine gab Kardinal Faulhaber in der St. Michaels-Kirche in München anläßlich der Schlußfeier folgende Wahlsprüche:
1. Ich will meine Seele pflegen. Höher als die Körperpflege steht die Seelenpflege. Die Seele pflegen heißt, die geistigen Anlagen der Seele ausbilden, Fachkenntnisse für den Beruf sich sammeln. Die Seele pflegen heißt, die sittlichen Anlagen der Seele ausbilden, das Gewissen an den Geboten Gottes schulen. Die Seele pflegen heißt ferner, die gött­lichen Anlagen der Seele ausbilden, die wir den Willen zum Guten heißen.
2. Ich will meinem Gott gefallen, indem ich dem Sonntag das Vorrecht vor den Werktagen gebe. Der  Sonntag  muß ein Tag der Weihe für die Seele und ein Tag der Erholung für den Körper sein. Gott gefallen wir, wenn wir dem Religiösen den Vorzug vor dem rein Wirtschaftlichen geben in unserem öffentlichen und privaten Leben. Das Wohl­gefallen Gottes ruht im besonderen auf den keuschen Seelen, so steht es auf vielen Seiten der Heiligen Schrift zu lesen.
3. Ich will meiner Umwelt dienen. Da muß sich die einzelne ins Ganze einfügen und darf nicht gleich den Trotzkopf oder Einspänner spielen. Zumindest dürft ihr der Umwelt nicht durch  leichtfertige  Kleidung  ein Ärgernis geben, sondern durch Treue gegen die geist­­lichen Oberhirten  müßt ihr euch in Kleider- und Modefragen als wirklich katholische Mädchen erweisen. Endlich haltet das vierte Gebot hoch! Helft die geistige Kluft über­brücken, die sich in vielen Familien auftut, wo Eltern und Kinder einander nicht mehr verstehen. Wie zum Kriegführen gehören auch zum Friedenschließen immer zwei, und ihr sollt mithelfen, in den Familien wieder Frieden zu stiften.

„Auch die kleinen Handlungen sind groß und ausgezeichnet, wenn man sie verrichtet in reiner Absicht und mit eifrigem Willen, Gott zu gefallen.“    (Hl. Franz von Sales)

Tagesheilige: Hl. Veronika Julianis, Kapuzinerin  +1727.  In aufrichtiger Demut hielt sie sich für die Geringste im Hause. Sie hatte oft Offenbarungen und empfing am Karfreitag des Jahres 1697 die heiligen Wundmale. Sie mußte viele Verleumdungen erleiden, wie es ja allen großen Seelen geht, aber sie lehrt auch uns, alle Unbilden und Anfechtungen mit Geduld und Sanftmut zu ertragen. 
Hl. Notburga, Jungfrau, Dienstmagd in Tirol   +1313.

Nachfolge Christi, 2.B. 5.K.:

„Der innerliche Mensch zieht die Sorge für sich selbst allen anderen Sorgen vor!“

Ehret die Jungfrauen – als Opferseelen – und Schwestern Mariens!

Lieber Leser,

Suchen Sie in diesen unruhigen Zeiten nach einem Symbol des Glaubens, das Ihnen dabei helfen kann, eine tiefere Verbindung zu Pater Pio aufzubauen?

Viele haben diese Erfahrung gemacht: Je mehr sie sich von Pater Pio inspirieren ließen, desto ruhiger wurden die Stürme in ihrem Leben. Das Vertrauen in die himmlische Hilfe wächst, und die Gewissheit, dass Gott uns NIEMALS verlässt, komme was wolle, wird immer stärker.

Unser Apostolat

Ohne aus dem Hause gehen zu müssen, können Sie sich hier dem großen Apostolat anschließen, das sich vollständig dem hl. Pater Pio verschrieben hat.

Sie werden alles erfahren über einen der geheimnisvollsten und wunderbarsten Heiligen unserer Zeit.