Diese Gebetsoktav wurde 1908 von
der „Lampe“, einer anglikanischen Zeitschrift, für die Einheit der Christenheit
und die Mission eingeführt. Sogleich machten viele Katholiken die Oktav mit.
Nach zwei Jahren wurden der Herausgeber der „Lampe“, P. Paul, und die ganze
„Gesellschaft der Sühne“, die er gegründet, katholisch. Seit 1909 erhielt die
Oktav die Approbation und den Segen des hl. Pius X., Benedikt XV. Und Pius XI.
der „Lampe“, einer anglikanischen Zeitschrift, für die Einheit der Christenheit
und die Mission eingeführt. Sogleich machten viele Katholiken die Oktav mit.
Nach zwei Jahren wurden der Herausgeber der „Lampe“, P. Paul, und die ganze
„Gesellschaft der Sühne“, die er gegründet, katholisch. Seit 1909 erhielt die
Oktav die Approbation und den Segen des hl. Pius X., Benedikt XV. Und Pius XI.
Seit ettlichen Jahren hat diese
Oktav auch im übrigen Europa Eingang und weiteste Verbreitung gefunden. Es wäre
wohl sehr empfehlenswert, wenn alle Katholiken in dieser Oktav mit ihren
Gebeten, geistlichen Übungen und Opfern ihren fernstehenden, oft gewaltig
ringenden Brüdern und Schwestern, besonders in derselben Pfarrei zu Hilfe
kämen.
Oktav auch im übrigen Europa Eingang und weiteste Verbreitung gefunden. Es wäre
wohl sehr empfehlenswert, wenn alle Katholiken in dieser Oktav mit ihren
Gebeten, geistlichen Übungen und Opfern ihren fernstehenden, oft gewaltig
ringenden Brüdern und Schwestern, besonders in derselben Pfarrei zu Hilfe
kämen.
Während der Oktav wird täglich folgendes Gebet verrichtet:
Kiir
Antiphon (Joh. 17, 21): „Damit
alle eins seien, wie du, Vater, in mir und ich in dir; damit auch sie in uns
eins seien: Damit die Welt glaube, dass du mich gesandt hast.“
alle eins seien, wie du, Vater, in mir und ich in dir; damit auch sie in uns
eins seien: Damit die Welt glaube, dass du mich gesandt hast.“
V: Ich sage dir, du bist Petrus.
R: Und auf diesen Felsen will ich
meine Kirche bauen.
meine Kirche bauen.
Gebet: Herr Jesus Christus, der
du deinen Aposteln gesagt hast: Den Frieden hinterlasse ich euch, meinen
Frieden gebe ich euch; schaue nicht auf meine Sünden, sondern auf den Glauben
deiner Kirche und verleihe ihr gnädig nach deinem Willen Frieden und Eintracht.
Der du lebst und regierst, Gott von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen.
du deinen Aposteln gesagt hast: Den Frieden hinterlasse ich euch, meinen
Frieden gebe ich euch; schaue nicht auf meine Sünden, sondern auf den Glauben
deiner Kirche und verleihe ihr gnädig nach deinem Willen Frieden und Eintracht.
Der du lebst und regierst, Gott von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen.
„Die Kirche ist durch Gottes Wahl
vorzugsweise der Ort, wo er die Gebete der Gläubigen vorzüglich erhören will;
da erteilen uns die heiligen Sakramente Gottes Gnade, da Bereichert uns das
Wort Gottes mit geistigen Gaben, da beten alle für einen und ein jeder für
alles.“ (Hl. Karl Borromäus)
vorzugsweise der Ort, wo er die Gebete der Gläubigen vorzüglich erhören will;
da erteilen uns die heiligen Sakramente Gottes Gnade, da Bereichert uns das
Wort Gottes mit geistigen Gaben, da beten alle für einen und ein jeder für
alles.“ (Hl. Karl Borromäus)
Quelle: Sonne Dich – P. Max Dudle SJ – Hrsg.: DVGK e.
V., Frankfurt am Main
V., Frankfurt am Main