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„Vom Aufgang bis zum Niedergang der Sonne wird meinem Namen geopfertund ein reines Speiseopfer dargebracht werden!“ Mal. 1, 10.

Tägliches Anhören der heiligen Messe. „Tut euer möglichstes, um täglich dem erhabenen und hochheiligen Opfer der
heiligen Messe beizuwohnen. Denn die heilige Messe ist das Zentrum der christlichen Religion, die Sonne der geistlichen
Übungen, das Herz aller Frömmigkeit und Gottseligkeit. Ihre Anhörung ist nützlicher als die vorzüglichste Art des Gebetes, die
Betrachtung.
Denn bei der Betrachtung stellt man sich Christus bloß vor, bei der heiligen Messe hat man ihn aber persönlich gegenwärtig.
Seid ihr aber durch zwingende Umstände an der wirklichen Beiwohnung verhindert, so müßt ihr wenigstens euer Herz zum
Altare bringen und dem heiligen Opfer in geistiger Weise beiwohnen.“ (Hl. Franz von Sales)
„Es ist unmöglich, daß ein Christ, der oft und andächtig dem heiligen Meßopfer beiwohnt, eines bösen Todes sterbe.“ (Hl.
Bernhard) „Die Andacht zum Leibe und Blute des Herrn ist ein sicheres Anzeichen der Auserwählung.“ (Hl. Bernhard)
„Besuche die öffentlichen Andachten, und du wirst dabei nicht nur großes Verdienst, sondern auch noch größeren Trost haben
als bei deinen Privatandachten, da Gott will, daß das Öffentliche besser bestehe als das Private.“ (Hl. Franz von Sales)
Tagesheilige: Hl. Felix von Valois, Bekenner (1127 – 1212). Schon in seiner Jugend zeigte er Zeichen seiner späteren
Heiligkeit, besonders in seinen Liebeserweisen gegen die Armen. Als er größer geworden, schickte er ihnen Speisen von
seinem Tische. Er war so recht vom Worte des göttlichen Heilandes durchdrungen: „Was ihr dem geringsten meiner Brüder
getan, habt ihr mir getan.“
„Lege die Traurigkeit ab, sie ist die Schwester des Zweifels und des Zornes; sie betrübt den Heiligen Geist und treibt
ihn aus. Ziehe die Fröhlichkeit an, welche Gott immer lieb und teuer ist, und erfreue dich in ihr. Denn die Fröhlichkeit tut immer
Gutes und sinnt auf Gutes und verachtet die Traurigkeit. Reinige dich von der schlimmen Traurigkeit, und du wirst Gott loben,
und alle werden Gott loben, welche die Traurigkeit von sich werfen und alle Fröhlichkeit anziehen.“ So mahnt der Pastor Hermas
(Mand. 10.) aus dem 2. Jahrhundert.
Nachfolge Christi, 4.B. 9.K.: „Auf den Opferaltar Gottes lege ich nieder die heiligen Wünsche aller Andächtigen, die Anliegen
meiner Eltern, Brüder und Schwestern, aller meiner Lieben und aller derjenigen, die mir aus Liebe zu Gott Gutes getan und in
meine Gebete und Meßopfer sich und die Ihrigen eingeschlossen haben, mögen sie noch im Fleische wandeln oder schon
gestorben sein!“

„Die heilige Messe ist mein Himmel!“
(Hl. Laurentius Justiniani)

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