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VIERZIG TAGE

Vierzig Jahre zog das Volk Israel durch die Wüste.
Vierzig Tage fastete und betete Jesus in der Einsamkeit.
Vierzig Tage liegen jetzt vor uns.
Nach dem Wüstenzug kamen die Israeliten in das Gelobte Land.
Nach den vierzig Tagen in der Wüste begann Jesus sein öffentliches Wirken.
Wie werden wir sein nach diesen vierzig Tagen?
Wo werden wir sein?
Vierzig Tage kann ich mich ­ können wir uns – neu besinnen, auf das, was das Leben ausmacht, was christliches Leben ausmacht.
Sie sind eine Chance, diese vierzig Tage, in denen wir uns neu auf uns besinnen können.
Jede und jeder von uns ist berufen,
jede und jeder hat seine Berufung, sein Charisma, sein Talent.
Doch all das, was wir haben, haben wir, damit wir den Anderen nützen.
Dem Nächsten.
Dem Fernsten.
Dem Mühseligen.
Dem Beladenen.
Dem Kranken.
Dem Verfolgten.
Dem Einsamen.
Dem… (Ungeborenen)
Damit wir dem Leben nützen.
Denn vierzig Tage gehen auf Ostern zu, auf den Tag, an dem der Tod besiegt wurde
und neues Leben für uns möglich wurde.
VIERZIG TAGE – DIESE VIERZIG TAGE – LIEGEN VOR UNS.

Verfasser unbekannt
In: mariannhill. Zeitschrift für Eine Welt. Nr. 2/2020

Quelle: Liturgischer Kalender 2022, Mi/Do, 2./3. März 2022, Kühlen-Verlag

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