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„Vertraue so auf Gott, als hinge der Erfolg ganz von dir, nichts von Gott ab;verwende jedoch auf dein Werk so sehr alle deine Mühe, als wenn du nichts könntest, Gott aber alles tun würde!“ Hl. Ignatius

                 Einer, der ihn sah durch Maria – und mit der Gnade Gottes mitwirkte und sich Gewalt antat. – Ingnatius von Loyola wollte Gott verherrlichen in der Nachfolge Christi und der Heiligen. „Er kannte die Welt und empfand ihren bitteren Nachgeschmack.“ Ein wunderbares Erlebnis bestärkte ihn mächtig in der neuen Geistesrichtung. „In einer Nacht, da ich wach lag, sah ich klar vor mir das Bild unserer Lieben Frau mit dem Jesuskinde. Es dauerte geraume Zeit, und so unaussprechlicher Trost erfüllte mich und ein solcher Ekel vor der Vergangenheit, daß ich das Gefühl hatte, all die Bilder, die von früher her in meiner Seele hafteten, seien mit einem Schlage ausgelöscht, und in der Tat bin ich von jener Stunde an nie mehr einer sinnlichen Regung unterlegen; somit darf ich wohl aus der Wirkung schließen, daß jenes Erlebnis von Gott war, obschon ich Bestimmtes hierüber nicht behaupten möchte.“
                 Eines ist gewiß: Die jungfräuliche Gottesmutter trat von jetzt an an die Stelle jener „Hohen Frau“, die seiner irdischen Sinne Ziel gewesen, und der irdische Königsdienst ward vertauscht mit dem Dienst des Gottkönigs Jesus Christus, der ihn aufrief, sich auszu­zeichnen für sein heiliges Reich. Das war die große Wandlung im Leben des heiligen Ignatius. Die Tätigkeit des göttlichen Geistes ist verschieden. –

Ein heimliches stilles Locken ist es bei Franz von Sales;   bei Elisabeth: „Höre, meine Tochter, und schaue!“  Gewaltigen Stoß brauchte es bei Ignatius, um den Gewaltigen aus seiner Bahn zu werfen. Ein jahrelanges Ringen um die zäh verteidigte Festung zwingt Xaverius zur endlichen Übergabe.

Leiden Christi. Jesus wird bei Herodes als ein Tor  verhöhnt. – Welch ein Trost für dich, wenn auch dir Verachtung zuteil wird!

Tagesheilige: Hll. Vierzig Martyrer, gest. um 320.
Sie dienten unter Kaiser Licinius (im 4. Jhdt.) zu Sebaste in Kleinarmenien als Soldaten. Da sie sich weigerten, den Göttern zu opfern, wurden sie zum Tode des Erfrierens auf einem vereisten Teiche verurteilt und schließlich auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Gott gab ihnen auf ihre Bitten die Gnade des Starkmutes. Heute, an ihrem Feste, jubelt die Kirche:

„Siehe, wie schön und lieblich ist es, wenn Brüder einhellig zusammenwohnen.“

Die Macht des gemeinsamen guten Beispiels ist auch heute noch von der größten Bedeutung.

Hl. Makarius, Bischof  von Jerusalem   +334.
Nachfolge Christi,  2.B. 8.K.: „Der Meister ist da und ruft dich!“

Höre, mein Sohn, meine Tochter, und schaue!

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