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Vergeben!

Und dann das Wort, das kleine Wort, „vergeben“!
Weh dir, wenn du es trotzig je verschwiegen!
Wenn du es fühltest auf der Lippe beben,
Und wenn du doch das Zürnen ließest siegen!

Du hast den Stab selbst über dich gebrochen,
Und keine Sünde hat dich so verklagt,
Nicht tausend Worte, leichtsinnig gesprochen,
Als dieses eine, was du nicht gesagt.“
(v. Brackel)

„Wenn Gott alles verzeihen soll, dürfen wir
nichts unverzeihlich nennen.“

„Nur stolze und beschränkte Menschen
können schwer verzeihen.“

Wer da betet: „Vergib uns, wie auch wir
vergeben!“ und nicht von Herzen
verzeihen will, muss sich schon
verurteilt fühlen.  (Kardinal Bona)

Denke nach, ob du noch gegen irgend
jemand eine Abneigung im Herzen
trägst! – Verzeihe aufrichtig und bete
langsam das „Vater unser“!

„Seht, der Herr wir kommen und alle
Seine Heiligen mit Ihm:erstrahlen
wird an jenem Tag ein großes Licht“

(Zach. 14, 5. 6.)

Quelle: Weggeleit – P. Jakob Koch
St. Gabriel-Verlag, Wien

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