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| Christina von Stommeln, Figur von 1909 im neoromanischen Hochaltar der Propsteikirche Mariä Himmelfahrt Jülich, 2012. (Museum Zitadelle Jülich) |
Hl. Christine von
Stommeln (die Kölnische)
Stommeln (die Kölnische)
Begine, Mystikerin
Geboren: 1242 in Stommeln bei Köln, Nordrhein-Westfalen
Gestorben: 6.
November 1312 in Stommeln
November 1312 in Stommeln
Christine hatte
bereits als Kind ihre erste Heiland-Vision, von Jugend an durchlebte sie dämonische Versuchungen. Verschiedene gesicherte Überlieferungen berichten von
ihrer Stigmatisation. Bis zu ihrem Tod im Alter von 70 Jahren lebte Christine,
die den Beinamen „die Kölnische“ trug, als Begine, zunächst in Köln, dann in
Stommeln.
bereits als Kind ihre erste Heiland-Vision, von Jugend an durchlebte sie dämonische Versuchungen. Verschiedene gesicherte Überlieferungen berichten von
ihrer Stigmatisation. Bis zu ihrem Tod im Alter von 70 Jahren lebte Christine,
die den Beinamen „die Kölnische“ trug, als Begine, zunächst in Köln, dann in
Stommeln.
Die Gebeine der
Berühmten Mystikerin aus Stommeln wurden im 16. Jh. nach Jülich übertragen.
Papst Pius X. approbierte den Kult Christines am 12. August 1908.
Berühmten Mystikerin aus Stommeln wurden im 16. Jh. nach Jülich übertragen.
Papst Pius X. approbierte den Kult Christines am 12. August 1908.
Darstellung: Christine von Stommeln ist als Begine
dargestellt, meist in der Szene, wie der Teufel versucht, sich ihr zu nähern.
dargestellt, meist in der Szene, wie der Teufel versucht, sich ihr zu nähern.
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| Schädelreliquie der Christina, 1911. (Museum Zitadelle Jülich) |
Quelle: Heilige und
Namenspatrone im Jahreslauf – Schauber-Schindler – Pattloch-Verlag
Namenspatrone im Jahreslauf – Schauber-Schindler – Pattloch-Verlag
