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Tagesheilige – 14. Februar: Hl. Valentin von Terni

 
Hl. Valentin von Terni
Bischof, Märtyrer
Geboren: 3. Jh.
Gestorben 268 (?)
Patron der Jugend, der Reisenden; der Imker; 
für eine gute
Heirat; wird angerufen gegen die Pest
Der Valentin, dem das Gedenken dieses Tages gilt, ist wahrscheinlich
jener Bischof von Terni, der im 3. Jh. amtierte und um 268 das Martyrium wegen
seines Glaubens erlitt. Sein Kult soll schon im 4. Jh. nach Rom gekommen sein.
Möglicherweise wurden in der Valentinsbasilika beim zweiten Meilenstein an der
Via Flaminia im Stadtgebiet von Rom zeitweise Reliquien des Bischofs
aufbewahrt.
Valentin von Terni wurde immer wieder mit anderen Trägern
dieses Namens verwechselt. Übereinstimmungen bei der Darstellung gibt es
beispielsweise mit Valentin Bischof von Rätien; beide werden oft mit einem
verkrüppelten Kind zu Füßen abgebildet. Auch mit einem anderen Märtyrer namens
Valentin von Rom könnte Valentin von Terni möglicherweise verwechselt worden
sein (oder jener mit ihm?); Für diesen Valentin soll es im 4. Jh. angeblich ebenfalls
eine Grabstätte an der Via Flaminia gegeben haben.
Verehrung/Brauchtum: In
England schickt man sich am Valentinstag anonyme Liebesbriefe, in Frankreich
und Belgien, später auch in Amerika, gab es vom 14. Jh. an den Brauch, mit
einem Los Valentin und Valentine zu bestimmen, die dann für  ein Jahr in einer Art Verlobung miteinander
verbunden blieben. In Deutschland, aber aber auch vielen anderen Ländern
schenkt man sich bis heute am Valentinstag Blumen, um sich die gegenseitige
Liebe auszudrücken. Die Wurzeln dieses Brauches reichen weit zurück: Im alten
Rom gedachte man am 14. Februar der Göttin Juno, die als Schützerin von Ehe und
Familie galt; den Frauen in den Familien wurden an diesem Tag Blumen geschenkt.
In den Hansestädten hatte der Valentinstag früher noch eine ganz andere
Bedeutung: Die Zünfte der Seefahrer, Kaufleute und Handwerker sowie andere
Bruderschaften trafen sich am 14. Februar zum gemeinsamen Freundschaftsmahl.
Der 14. Februar wurde in früheren Zeiten auch „Vieliebchentag“ genannt; er
erinnerte daran, auf den Feldern den Vielliebchensalat (Feldsalat) zu stechen.
Und noch ein alter Glaube um den Valentinstag: Man sagte früher, ein lediges
Mädchen werde jenen Burschen zum Ehemann nehmen, den es am 14. Februar als
ersten erblickt. Junge Männer, die sich ein Mädchen auserkoren hatten,
überreichten ihm deshalb schon in aller Früh dieses Tages einen
Blumenstrauß.  In der Diözese Erfurt wird
Valentin am 13. Februar verehrt.
Quelle:
Heilige und Namenspatrone im Jahreslauf – Schauber-Schindler – Pattloch-Verlag
Valenti kniet flehend vor Maria
Valentin von Terni soll als Bischof in Rom durch eine Krankenheilung viele Leute für den christlichen Glauben gewonnen haben. Dies brachte ihm eine Anklage vor Gericht und um das Jahr 268 den Märtyrertod durch Enthauptung.
Valentin von Rom soll als Priester Liebespaare trotz des Verbots durch Kaiser Claudius II. nach christlichem Ritus getraut haben und dafür am 14. Februar 269 hingerichtet worden sein. Zudem habe Valentin den frisch verheirateten Paaren Blumen aus seinem Garten geschenkt. Die Ehen, die von ihm geschlossen wurden, haben der Überlieferung nach unter einem guten Stern gestanden.
Quelle: Wikipedia

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