„Wenn ein Adler einen Balken am Beine hat, so kann er nicht fliegen, ob er gleich ein Adler ist. So kann der Mensch sich nicht zum Himmlischen emporschwingen, wenn sein Herz am Vergänglichen hängt!“ (Hl. Franz von Assisi) Quelle: Sonne… Weiterlesen »Der Adler
Unsere Werke können bleibende, ja sogar ewige Frucht bringen, wenn die Gnade Gottes in uns wirkt und wir mit ihr zusammenarbeiten. Denn mit den guten Taten, die wir im Stand der Gnade vollbringen, sammeln wir unvergängliche Schätze im Himmel. Quelle:… Weiterlesen »Schätze im Himmel
Stets gebührt ihr ein zentraler Platz in unserem Herzen. Vor ihr erkennen wir uns alle als Kinder Gottes. Von ihr lernen wir vertrauen. Mit ihr lernen wir glauben und Beten. Lasst euch von Maria zu Christus führen! www.papstbenediktxvi.ch – Angelus,… Weiterlesen »Maria – Wir lernen von Ihr
Die erste in Christus geoffenbarte und verwirklichte göttliche Geste ist die Erwählung der Gläubigen, die Frucht einer freien und ungeschuldeten Initiative Gottes ist. Am Anfang, „vor der Erschaffung der Welt“ also, in der Ewigkeit Gottes, ist die göttliche Gnade bereit… Weiterlesen »Teilhabe an der Reinheit des göttlichen Seins?
„Der Gehorsam ist die einzige Tugend, welche die übrigen dem Herzen einpflanzt und die eingepflanzten bewahrt“ Hl. Gregor der Große Quelle: Sonne Dich – P. Max Dudle SJ. Hrsg.: Aktion „Deutschland braucht Mariens Hilfe“ – DVCK e. V. Frankfurt am Main
Was der Mensch sät, das wird er auch ernten. Wer auf sein Fleisch sät, wird von dem Fleische Verderben ernten; wer aber auf den Geist sät, wird von dem Geiste ewiges Leben ernten. (Gal. 6,8.) Quelle: Sonne Dich – P.… Weiterlesen »Was man sät, wird man ernten.
„Ich lebe, aber doch nicht ich, sondern Christus lebt in mir.“ (Gal. 2, 20). Cordula Peregrina (C. Wöhler.) In Marias reinstem Herzen Hatt‘ nur DER Gestalt und Leben, Dem sie ganz in Leid und Schmerzen, Wie in Lieb‘ und Lust… Weiterlesen »Das Leben des reinsten Herzen Mariä
„Das Gebet ist ein Trost für die guten Engel, für den Satan eine Qual, für Gott ein angenehmer Dienst, die Ausrottung der Laster, die Mutter der Tugenden, der Weg der Erkenntnis, die Nahrung des Vertrauens, die Entzündung der Liebe, das… Weiterlesen »„Das Gebet ist ein Trost . . .!“
Den Gott Jesu Christi anzubeten, der sich aus Liebe zum gebrochenen Brot gemacht hat, ist das wirksamste und radikalste Heilmittel gegen die Götzendienste von gestern und heute. Das Niederknien vor der Eucharistie ist Bekenntnis der Freiheit: Wer sich vor Jesus niederkniet, kann und darf… Weiterlesen »Niederknien vor der Eucharistie
Wo Gott nicht ist, dort wird auch der Mensch nicht mehr respektiert. Nur wenn der Glanz Gottes auf dem Antlitz des Menschen erstrahlt, ist der Mensch das Abbild Gottes, von einer Würde geschützt, die niemand mehr verletzen darf. Quelle: Wer nicht Gott gibt, gibt… Weiterlesen »Wo Gott nicht ist
