Zum Inhalt springen

"Sonne Dich" von Max Dudle

Mai

„Maria, Zuflucht der Sünder! Bitte für uns!“

Fest Maria Königin. (Aus einem Rundschreiben Papst Pius XII.)  Die Zeugnisse des christlichen Altertums, die Gebete der Liturgie, der angeborene religiöse Sinn des christ­lichen Volkes, die Werke der Kunst haben die Erhabenheit der Jungfrau und Gottesmutter in ihrer königlichen Würde bezeugt. Wir haben ferner erwiesen, daß die von der Theologie

Weiterlesen »

„Sie verharrten einmütig im Gebete!“ Apg. 1, 14.

                Die Apostel im Gebet. „Bleibet in der Stadt, bis ihr ausgerüstet worden seid mit Kraft aus der Höhe!“ hatte der Herr vor seiner Himmelfahrt befohlen (Luk. 24, 49). „Sie alle verharrten einmütig im Gebete samt den Frauen und Maria, der Mutter Jesu“. (Apg. 1, 14)                 Merke dir für

Weiterlesen »

„Ich gehe zum Vater!“ Joh. 16, 16.

                „Ich gehe zum Vater!“ In diesem kurzen, schlichten Sätzchen offenbart uns Jesus die große Idee seines gottmenschlichen Lebens und Wirkens.„Ich gehe zum Vater“, – zum Vater -, das war das Ziel, das immerdar leuchtend vor der Seele Jesu stand, von Nazareth bis Golgotha.Auch du sollst es dem Heiland nachsprechen

Weiterlesen »

„Ich bin eine Magd des Herrn!“  Luk. 1, 38.

                Demut Mariä.  1. Das ganze Leben Mariä war nur ein einziger großer Akt der Demut. Ihre Kindheit und Jugendzeit verbringt sie in der Stille des Tempels. In Nazareth lebt sie schweigend in stiller Zurückgezogenheit. Als der Engel ihr das Geheimnis verkündet, das ihre Person auf immer mit dem Glanze

Weiterlesen »

„Lasset uns, da wir Zeit haben, Gutes tun!“ Gal. 6, 10.

                Nimm dir Zeit!   Nimm dir Zeit, den Deinen ein freundliches Lebewohl zu sagen, wenn du an deine tägliche Arbeit gehst; freundlich zu sein mit denen, die du um dich hast. Suche ihnen Freude zu machen und sie aufzumuntern in Kümmernissen und Beschwerden.Nimm dir Zeit, jeden Sonntag dem Gottesdienste, wenigstens

Weiterlesen »

„Die Gerechten frohlocken vor dem Angesichte Gottes!“ Ps. 67, 4.

                Die Heiligen und die Freude! – „Wenn die Heiligen so heitern Geistes sind und Mönche  und  Nonnen  von  solcher Freudigkeit  beseelte Wesen,  so  kommt  es einfach daher, weil ihre Leiber wie der Leib des hl. Paulus gezüchtigt und mit unbeugsamer Strenge und einer Energie niedergehalten werden, welcher es aber

Weiterlesen »

„Es ist mein Leiden, ich will es tragen!“ Jer. 10, 19.

             Nutzen der Leidensschule. Das Leiden ist eine Großmacht. Hochkultur erleichtert das Leidensjoch nicht, sondern macht es schwerer. Die überfeinerte Lebensweise, die gesteigerte  Genußsucht verweichlicht; die Hetzjagd des modernen Betriebes legt die Nerven bloß. Das Leid macht alles und alle gleich. Aber sofort scheidet es alle wieder in zwei Klassen: in

Weiterlesen »

„Folge mir nach!“ Jesus.

        Jesus und die Männer! Männer, herrliche Männergestalten begleiten und umsäumen gleichsam den irdischen Lebenspfad des göttlichen Heilandes. Wie nahe steht ihm sein Nährvater, der hl. Joseph. Zacharias preist den, der uns Rettung sein wird aus der Hand aller, die uns hassen. Wetterfeste Hirten gehen nach Bethlehem, zu schauen, was

Weiterlesen »

„Zeige, daß du Mutter bist!“ Hl. Kirche

          Durch Maria zu Jesus! Treten wir vor den Heiland hin an der Hand seiner Mutter, so wird er zu Maria sprechen wie einst Salomon zu seiner Mutter:          „Verlange, meine Mutter, es wäre ja nicht recht, wenn ich dein Angesicht betrüben würde“.  (3. Kön. 3, 20.)  War nicht Mariens Bild

Weiterlesen »

„Euer Leben ist verborgen mit Christus in Gott!“ Kol. 3, 3.

                Exerzitien  (geistliche Übungen). Geistliche Übungen hielt zum Beispiel der heilige Ignatius von Loyola nach seiner Bekehrung in der Höhle der Manresa ab, indem er in stiller Zurückgezogenheit mehrere Wochen lang dem Gebete und strengen Bußübungen oblag. Hiebei stellte er verschiedene Betrachtungen an, zum Beispiel über den Zweck unseres Lebens,

Weiterlesen »

„Die Furcht des Herrn ist der Anfang der Weisheit, und die Erkenntnis der Heiligen ist Klugheit!“ Spr. 9, 10.

                Lebensweisheit! Wandle in der Gegenwart Gottes und gedenke, daß Gott, der überall gegenwärtig ist, dich überall sieht und auch deine geheimsten Gedanken weiß.Erhebe öfters am Tage dein Gemüt zu Gott und denke an deinen Vorsatz, den du beim Morgengebet gefaßt hast.                 Denke, rede, tue nie etwas, worüber du

Weiterlesen »

„Folge mir nach!“ Jesus.

        Jesus und die Männer! Männer, herrliche Männergestalten begleiten und umsäumen gleichsam den irdischen Lebenspfad des göttlichen Heilandes. Wie nahe steht ihm sein Nährvater, der hl. Joseph. Zacharias preist den,

Weiterlesen »