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"Sonne Dich" von Max Dudle

Januar

„Daß alle eins seien!“ Joh. 17, 21.

Weltgebetsoktav vom 18.-25. Januar. Diese Gebetsoktav wurde 1908 von der „Lampe“, einer anglikanischen Zeitschrift, für die Einheit der Christenheit und die Mission eingeführt. Sogleich machten viele Katholiken die Oktav mit. Nach zwei Jahren wurden der Herausgeber der „Lampe“, P.Paul, und die ganze „Gesellschaft der Sühne“, die er gegründet,  katholisch. Seit

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„Zieh in das Land Israel!“ Matth. 2, 19.

Rückkehr nach Nazareth. Als Herodes gestorben war, siehe, da erschien dem Joseph in Ägypten im Traum ein Engel des Herrn und sprach: „Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter und zieh in das Land Israel. Denn die dem Kinde nach dem Leben strebten, sind gestorben.“Da stand er auf, nahm

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„Nimm das Kind und seine Mutter!“ Matth. 2, 13.

                Flucht nach Ägypten. Nach ihrer Abreise erschien ein Engel des Herrn dem Joseph im Traum und sprach: „Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter und fliehe nach Ägypten. Dort bleibe, bis ich dir Weisung gebe. Denn Herodes fahndet nach dem Kinde um es zu ermorden.“ Er stand auf,

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„Sie brachten ihm Geschenke dar!“ Matth. 2, 11.

                Katholische Blätter! Geheimnisvolle Gaben schenkten die hl. drei Könige dem göttlichen Kinde. Auch du, meine Seele, sollst ihm dieselben opfern, nämlich das Gold der Liebe, den Weihrauch des Gebetes und die Myrrhen der Geduld. – Bringe sie ihm auch, indem du die katholische Presse nach Kräften unterstützest. „Viele begreifen

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„Lasset euer Licht leuchten vor den Menschen“ Matth. 5, 16.

Grundsätze eines Staatspräsidenten. Wohl der fähigste und beste  Landespräsident der Republik Ecuador war Don Gabriel Garcia Moreno, ein Mann der festen Grundsätze und des christlichen Vorbildes. Oft sah man ihn das Allerheiligste begleiten, das ein Priester zu einem Kranken oder Sterbenden trug. Nie ging er an einer Kirche vorbei, ohne

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„Sie fielen nieder und beteten es an. Sie taten auch ihre Schätze auf und brachten ihm Gold,Weihrauch und Myrrhen!“ Matth. 2, 11.

Wegweisender Stern.  Weihnachten ist das intime Familienfest der Christenheit, Epiphanie das Weltfest der katholischen Kirche. Der Festgedanke ist nicht so sehr eine Szene aus der Kindheit Jesus als vielmehr die Erscheinung, d.h. das Offenbarwerden des Gottessohnes vor der Welt als König des Gottesreiches. Dieser Festgedanke wird durch drei Bilder aus

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„Venimus, wir sind gekommen.“ Matth. 2, 2.

                Treue Mitwirkung mit der Gnade. „Die Gnade hat ihre Augenblicke. Wer es verschiebt, ihr zu folgen,“ sagt der hl. Augustinus, „setzt sich der Gefahr aus, ihr vielleicht nicht mehr folgen zu können.“ Wenn Zachäus nicht augenblicklich vom Baum herabgestiegen wäre, so wie ihm gesagt worden: „Steige eilends herab, Festinans descende,“

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