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„So ist die liebe Gottesmutter gewesen, daß ihr Leben das Vorbild für uns alle ist!“ Hl. Ambrosius

         Maria zu den Füßen Jesu! Unser modernes Leben ist voll Zerstreuungen.
All das Vielerlei zerreißt unsere Seelen und läßt sie nicht zur Sammlung kommen. Das ist unser Elend. Dagegen hilft nun aber gar keine neue Veranstaltung, das würde das Übel nur ärger machen, sondern lediglich das eine: das, was Maria tat. Sie setzt sich zu Jesu Füßen und hört seiner Rede zu. Wir können nicht aus unserer Zeit hinaus in eine frühere Zeit, wo noch alles einfacher war, wir müssen da leben, wo wir sind, in unserem Beruf als Ange­stellte oder Hausfrauen, als Schüler oder Lehrer. Aber mitten im Geräusch dieser Welt müssen wir trachten, einfach zu werden in unserem Denken und Leben. Kannst du das?  Oh, wir  könnten  auch  in unserem Leben wohl manches vereinfachen, aber das würde doch nicht helfen.

Ich meine, das einzige Mittel ist, stille halbe Stunden sich abnötigen. Und was dann tun?

Suche Jesus und sein Licht,
Alles andere hilft dir nicht.

„Kauft euch die Zeit zurück“, sagt der hl. Paulus, das heißt, raubt einem zu weit verlängerten Schlaf einige Minuten; raubt andere Minuten den leichtfertigen Unterhaltungen, dem müßigen Lesen, unangemessenen Besuchen; raubt euch von den kostbaren Augenblicken, welche ihr der Sorgfalt einer übermäßigen Toilette widmet, und ihr werdet, wenn ihr alle diese Zeitteile zusammenfügt, Zeit genug haben für das Interesse eurer Heiligung, eurer Glück­seligkeit, eurer künftigen Herrlichkeit und für Gott.

Tagesheilige:  Fest Mariä Himmelfart. Maria wurde nach dem Tode, der nicht infolge einer Krankheit, sondern infolge der Sehnsucht nach ihrem göttlichen Sohne eintrat, mit Leib und Seele in den Himmel aufgenommen. Freuen wir uns innig der Glorie unserer himmlischen Mutter, erwecken wir  sehnsüchtiges Verlangen  nach dem  himmlischen Vaterlande und  bitten wir die Himmelskönigin  um  ferneren  Schutz auf der Pilgerreise dieses Erdenlebens! 
Hl. Tharsizius, röm. Knabe und M., +257. Heiden trafen ihn auf dem Wege, als er eben die heilige Eucharistie trug. Sie begannen ihn nun auszuforschen, was er bei sich trage. Er  aber  hielt es für eine Schmach, Perlen  den Hunden preiszugeben, und verweigerte jede Auskunft. Nun schlugen sie ihn mit Knütteln nieder und steinigten ihn zu Tode.
Obschon dann die Mörder in seinen Händen und Kleidern eifrig suchten, fanden sie vom hochheiligen Sakramente keine Spur mehr.
Er wurde im Zömeterium des Kallistus ehrenvoll bestattet.

Nachfolge Christi, 2.B. 8.K.:
         „Von allen, die dir teuer sind, soll also Jesus der Geliebte deines Herzens sein!“

Maria und du zu Füßen Jesu!

Lieber Leser,

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