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„Siehe, deine Mutter!“ Jesus am Kreuze. Joh. 19, 27.

              Fest der Sieben Schmerzen Mariä. Wie die Kirche eine innige Verehrung zum Leiden des göttlichen Heilandes hat, so gedenkt  sie  immer  wieder in frommer Andacht der Schmerzen der lieben Mutter Gottes. Gehen wir darum in allen Nöten und Anliegen immer wieder zur schmerzhaften Gottesmutter!

Mit den Worten des Propheten fragt heute die Kirche die Schmerzensmutter:
„Mit wem soll ich dich vergleichen? Oder wen soll ich dir gleichhalten, Tochter Jerusalems? Wen soll ich dir ähnlich nennen, um dich zu trösten, Jungfrau, Tochter, Sions? Denn groß wie das Meer ist dein Schmerz!“

Der heilige Pfarrer von Ars sagte oft, nach seiner Erfahrung wirke folgendes Gebet, bei großen öffentlichen wie persönlichen Anliegen, vertrauensvoll verrichtet, fast Wunder.
Es lautet:

„O Mutter Jesu, durch deine unermeßlichen Schmerzen beim Leiden und Sterben deines göttlichen Sohnes und um der bitteren Tränen willen, die du vergossen hast, bitte ich dich, opfere den heiligen, mit Wunden und Blut bedeckten Leib, unseres göttlichen Erlösers in Vereinigung mit deinen Schmerzen und Tränen dem himmlischen Vater auf zur Rettung der Seelen und um die Gnade zu erlangen um die ich dich anflehe. Amen.“

              Wie am Freitag nach dem Passionssonntag feiert die Kirche heute nochmals das Fest der sieben Schmerzen Mariens. Der Introitus erinnert uns an die Worte, mit denen die Mutter des Herrn unter dem Kreuze auch unsere Mutter geworden ist:

„Siehe, deine Mutter!“

Halt an Maria fest, arm ist nur, wer sie vergißt!

Tagesheilige:  Fest der Sieben Schmerzen Mariä.
Hl. Katharina von Genua, Witwe +1510. Ihr gab Gott drei Ratschläge, die in ihrer Anwen­dung wohl geeignet wären, jedes Familienleben glücklich zu machen. Sie lauten: „Meine Tochter, laß mich nie die Worte hören: Ich will, oder ich will nicht! – Entschuldige dich nie, wenn du um eine Gefälligkeit gebeten wirst. – Suche immer den Willen anderer zu tun.“

Sel. Josef Kentenich    +1968, Gründer der Schönstattfamilie. Auf seinem Sarkophag stehen die Worte: ”Dilexit Ecclesiam – Er liebte die Kirche”.

Nachfolge Christi, 2.B. 12.K.: „Überall mußt du Geduld üben, wenn du inneren Frieden und die ewige Krone verdienen willst!“

Heilige Mutter, drück die Wunden die Dein Sohn für mich empfunden, tief in meine Seele ein.

Lieber Leser,

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Viele haben diese Erfahrung gemacht: Je mehr sie sich von Pater Pio inspirieren ließen, desto ruhiger wurden die Stürme in ihrem Leben. Das Vertrauen in die himmlische Hilfe wächst, und die Gewissheit, dass Gott uns NIEMALS verlässt, komme was wolle, wird immer stärker.

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