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„Sie verharrten einmütig im Gebete!“ Apg. 1, 14.

                Die Apostel im Gebet. „Bleibet in der Stadt, bis ihr ausgerüstet worden seid mit Kraft aus der Höhe!“ hatte der Herr vor seiner Himmelfahrt befohlen (Luk. 24, 49).

„Sie alle verharrten einmütig im Gebete samt den Frauen und Maria, der Mutter Jesu“. (Apg. 1, 14)

                Merke dir für dein eigenes Beten und deinen Besuch des Gottesdienstes:

1. Denke schon vor dem Besuch der heiligen Messe nach, wofür du heute beten willst.
2. Nimm ein Gebetbuch in die Kirche mit!
3. Wähle dir den Platz nicht so, daß du gar nicht auf Altar und Kanzel sehen kannst!
4. Sei nicht zerstreut in der Kirche, sondern wohne andächtig dem heiligen Opfer bei. Es geht Großes, wahrhaft Großes auf dem Altare vor!
5. Komme nicht zu spät, geh aber auch nicht fort, ehe der Gottesdienst zu Ende ist.
6. Achte  auf die  drei  Hauptteile!  Besonders beachte:  Die  Kommunion des Priesters erfolgt nicht schon beim Glockenzeichen der Ministranten, sondern folgt diesem erst.
7. Nimm an der Kommunion des Priesters lebhaftesten Anteil dadurch, daß du geistigerweise kommunizierst!
8. Mache den kräftigen Vorsatz, wenn du heute nicht wirklich kommunizieren kannst, daß du es baldmöglich tun wirst.
9. Erinnere dich an die Gedanken, die du während der heiligen Messe gehabt, auch im Laufe der nächsten Tage zuweilen.
10. Besuche, wenn es geschehen kann, auch an Werktagen häufig die heilige Messe.

„Je mehr sich einer nach außen ergeht, desto weniger wird er in seinem Inneren befriedigt. Darum denke nicht viel über andere nach; sorge für dich, schweige von den anderen und mische dich nicht in Dinge, die dir nicht aufgetragen sind!“  (Thomas von Kempen)

Tagesheilige: Hl. Ferdinand III.OSF, Bekenner.
„Deine Ehre und nicht meine Ehre! Herr, der du die Herzen durchforschest, du weißt, daß ich deine Ehre suche und nicht die meine! Ich  will  nicht nur  vergängliche Reiche erwerben, sondern die Kenntnis deines Namens ausbreiten.“ Das waren die Worte des hl. Ferdinand. Täglich gab er Gott die Ehre, indem er dem heiligen Meßopfer beiwohnte. Fromm, wie er gelebt, starb er im Jahre 1252; einer der größten Könige Spaniens. Alles Gute müssen wir der Güte Gottes zuschreiben. Dankbarkeit ist das beste Mittel, von Gott neue Wohltaten zu erlangen. Ist die Gabe noch so klein, dankbar sollst du immer sein!

Sel. Otto Neururer, Martyrer   +1940 im KZ-Buchenwald. Er wirkte segensreich als Pfarrer von Götzens in Tirol und wurde 1938 verhaftet, weil er unbeirrt an der Heiligkeit der christ­lichen Ehe festgehalten hatte.

Nachfolge Christi, 3.B. 59.K.: „Segne und heilige meine Seele mit himmlischem Segen!“

Maria, wende deinen Mutterblick
von uns Armen nie zurück!

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Viele haben diese Erfahrung gemacht: Je mehr sie sich von Pater Pio inspirieren ließen, desto ruhiger wurden die Stürme in ihrem Leben. Das Vertrauen in die himmlische Hilfe wächst, und die Gewissheit, dass Gott uns NIEMALS verlässt, komme was wolle, wird immer stärker.

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