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„Sammelt euch Schätze im Himmel!“ Matth. 6, 20.

Fastnacht  –  Fastenzeit. Wieviel an Geld wird hinausgeworfen in den Fastnachtstagen!   Auch über die Geldausgaben werden wir einmal Rechenschaft ablegen müssen, wenn auch freilich das Geldhinauswerfen vielleicht noch nicht zum tausendsten Teil so schlimm ist, als die anderen Fastnachtsünden. Eigentümlich ist es, daß das erste Fasten­evangelium, das wir  nämlich am Aschermittwoch hören, unmittelbar neben dem Fasten auch das Almosengeben behandelt.
„Sammelt euch Schätze im Himmel, wo weder Rost noch Motten sie verzehren.“
Laßt uns doch auch in der Fastnacht vernünftig und ehrbar sein! Laßt uns daran denken, daß wir in der Fastenzeit uns manche erlaubte Vergnügen, uns manchen Genuß versagen sollen und daß wir das so erübrigte Geld zu guten, Gott wohlgefälligen Zwecken verwenden können.

Fasten und Almosengeben gehört zusammen, laßt es uns nicht vergessen!
Du suchst Freude, wahre Freude? – In der Sünde ist sie nicht.
Nicht im Dunkel wächst dies Blümlein, es gedeiht nur in dem Licht.
Darum zieht die Freude aus, wo der Heiland nicht zu Haus.

An einem Feldkreuz sind die folgenden schönen Verse zu lesen:
Was will das Kreuz, das hier am Wege steht?
Es will dem Wanderer, der vorübergeht, das große Wort der Wahrheit sagen:
                „Dein Kreuz wird dich zum Himmel tragen!“
Was will das Kreuz, das hier am Wege steht?
Es will dem Wanderer, der vorübergeht, das große Wort des Trostes sagen:
                „Dein Heiland hat für dich das Kreuz getragen.“
Was will das Kreuz, das hier am Wege steht?
Es will dem Wanderer, der vorübergeht, das große Wort der Mahnung sagen:
                „Dein Kreuz sollst du dem Herrn nachtragen.“

Leiden Christi. Jesus wird gebunden und zu Annas geführt. – Welche Liebe!
Er trägt die Bande, die ich zu tragen verdient. Sollte ich ihn nicht wiederlieben?

Tagesheilige: Hl. Kasimir, Bekenner. Der hl. Kasimir war ein ganz besonderer Verehrer des  allerheiligsten Altarsakramentes.
Er war der Sohn des polnischen Königs Kasimir III. Mit kindlicher Liebe hing er an der seligsten Jungfrau Maria und dichtete herrliche Hymnen auf sie. Der heiligen Messe wohnte er mit solcher Sammlung und Andacht bei, daß er alle Anwesenden erbaute.
Er ist Patron der Keuschheit und starb mit erst 25 Jahren im Jahre 1484 und wird als Schutzpatron von Polen verehrt. 
„Meine Seele, verehre die liebe Gottesmutter jeden Tag!“ (Hl. Kasimir)

Nachfolge Christi, 1.B. 1.K.:
„Die ihrer Sinnlichkeit folgen, beflecken ihr Gewissen und verlieren Gottes Gnade!“

„Sammelt euch Schätze im Himmel!“ – (Matth. 6, 20.)

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