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„Rühme dich nicht des morgigen Tages, denn du weißt nicht,was der morgige Tag mit sich bringt!“ Spr. 27, 1.

Reiseprogramm für die Ewigkeit.
Zeit der Abfahrt: Jede Minute geht ein Schnellzug.
Zeit der Ankunft: Wann Gott will.
Preise der Plätze: 1. Klasse: Unschuld, Martyrium oder Ordensprofeß mit den Gelübden der freiwilligen Armut, der
steten Keuschheit und des vollkommenen Gehorsams; 2. Klasse: Buße und Vertrauen auf Gott mittels eines frommen und
reinen Lebenswandels; 3. Klasse: Vollkommene Reue und Ergebung in Gottes heiligen Willen, Beobachtung der Gebote Gottes
und Erfüllung der jeweiligen Standespflichten.
Bemerkungen: 1. Retourbillette werden nicht ausgegeben;
2. Vergnügungszüge gehen nicht ab;
3. Kleine Kinder, die noch nicht zum Gebrauch der Vernunft gekommen sind, bezahlen nichts, wenn sie sich nur im Schoße ihrer
Mutter, der Kirche, befinden.
4. Die Reisenden werden gebeten, kein anderes Gepäck mitzunehmen als gute Werke, wenn sie nicht den Zug verfehlen oder
auf der vorletzten Station, Fegefeuer genannt, wo jedes andere Gepäck abgelegt werden muß, einen unliebsamen Aufenthalt
erleiden wollen.
5. Auf jeder Station der ganzen Linie werden Reisende aufgenommen.
6. Jedes Billett muß den Stempel der heiligmachenden Gnade tragen, sei es mit dem Datum des Tauftages oder später neu
visiert und aufgefrischt durch die heilige Beichte.
7. Jeder Reisende kann während des Weges, wenn er einen höheren Preis nachzahlt, von einer niederen in eine höhere Klasse
vorrücken; das Umsteigen in eine niedere Klasse aber muß, als lebensgefährlich, durchaus mißraten werden.
„Also reiset glücklich! Gott sei auf euren Wegen, und sein Engel begleite euch!“ (Tobias)

Beim Verlassen des Zimmers ein Tröpfchen Weihwasser ins Fegefeuer fallen lassen!

Welche Freude verursachst du aber dadurch im Fegefeuer und welch großen Nutzen verschaffst du durch diesen Liebesdienst
dir selbst und den Deinigen; denn die Armen Seelen sind nicht undankbar. Sie beten mit solcher Inbrunst für ihre Wohltäter, wie
es selbst den heiligsten Personen auf Erden nicht möglich ist. Und Gott erhört so gerne ihr Gebet als das Gebet seiner reinen
Bräute und sendet seine Gnaden über ihre Helfer.
Tagesheilige: Hl. Klemens I.; Papst und Martyrer (88 – 97). Paulus nennt ihn in seinem Brief an die Philipper ausdrücklich
seinen Mitarbeiter und setzt ihn unter die Zahl jener, deren Namen im Buche des Lebens geschrieben sind.
Nachfolge Christi, 1.B. 24.K.:

„Solange du Zeit hast, sammle dir unsterbliche Reichtümer!“
Wann geht dein Zug? – und dann? – Was
wünschest du getan zu haben?

Lieber Leser,

Suchen Sie in diesen unruhigen Zeiten nach einem Symbol des Glaubens, das Ihnen dabei helfen kann, eine tiefere Verbindung zu Pater Pio aufzubauen?

Viele haben diese Erfahrung gemacht: Je mehr sie sich von Pater Pio inspirieren ließen, desto ruhiger wurden die Stürme in ihrem Leben. Das Vertrauen in die himmlische Hilfe wächst, und die Gewissheit, dass Gott uns NIEMALS verlässt, komme was wolle, wird immer stärker.

Unser Apostolat

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