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Peru: Die Macht des Rosenkranzgebets

„Herr Abimael Guzmán: Mit
dieser Waffe werden wir kämpfen, mit dieser Waffe werden wir kämpfen und mit
dieser Waffe werden wir auch siegen.“
Dr. Oswaldo Cava, ein großer
Marienverehrer, zeigt in einem Fernsehaufruf seinen Rosenkranz. Er spricht mit
erstickter Stimme aus Schmerz für den Verlust seines 27 jährigen Sohnes Pedro
im Attentat von Tarata (Juli 1992), der mutig gegen den „Leuchtenden Pfad“
gekämpft hatte.
Spontan gingen unzählige
Familien zum Ort des Attentats, um dort den Rosenkranz zu beten. Landesweit
organisierten sich Rosenkranz-Gebetsgruppen, was ich selbst bestätigen kann,
denn in meiner Pfarrei in Trujillo gab es ebenso eine solche.
Viele Menschen verpflichteten sich in diesem Anliegen den Rosenkranz zu beten.
Was war das Ergebnis? An
einem Tag wie heute vor 25 Jahren (12. September 1922, Fest Mariä-Namen) wurde, nach vielen Jahren erfolgloser Suche, die ganze
kriminelle Riege mit dem Führer des „Leuchtenden Pfads“ kampflos gefasst.

Bericht im Facebook von Nicolás
Verástegui, am 12. September 2017, Lima, Peru.
Bild unten: http://cruzadadelrosario.blogspot.de/2010/10/el-rosario-vence-sendero-luminoso-en.html

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