Nur einen Tag nach der Ermordung von 59 christlichen Schülern
sind erneut 37 Christen in Nord-Nigeria von mutmaßlichen Kämpfern der
islamistischen Boko-Haram-Sekte getötet worden. Bei den drei zeitlich
koordinierten Überfällen im Bundesstaat Adamawa wurden am Mittwochabend
auch drei Studenten eines theologischen Seminars umgebracht. Seit
Jahresbeginn sind damit bereits 549 Menschen in Nord-Nigeria dem
islamistischen Terror zum Opfer gefallen. Seit der Ausrufung des
Ausnahmezustandes in den Bundesstaaten Borno, Adamawa und Yobe am 14.
Mai 2013 wurden 1.850 Christen und Muslime bei Überfällen von
Boko-Haram-Kämpfern in Nord-Nigeria getötet. (kna)
sind erneut 37 Christen in Nord-Nigeria von mutmaßlichen Kämpfern der
islamistischen Boko-Haram-Sekte getötet worden. Bei den drei zeitlich
koordinierten Überfällen im Bundesstaat Adamawa wurden am Mittwochabend
auch drei Studenten eines theologischen Seminars umgebracht. Seit
Jahresbeginn sind damit bereits 549 Menschen in Nord-Nigeria dem
islamistischen Terror zum Opfer gefallen. Seit der Ausrufung des
Ausnahmezustandes in den Bundesstaaten Borno, Adamawa und Yobe am 14.
Mai 2013 wurden 1.850 Christen und Muslime bei Überfällen von
Boko-Haram-Kämpfern in Nord-Nigeria getötet. (kna)