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Mutlosigkeit

Herr, ich kann nicht mehr . . .

So komme ich mit meiner Bitte zu dir . . . Bitten heißt, die eigene Ohnmacht offenbaren, sagen, was man erreichen möchte und aus eigener Kraft nicht verwirklichen kann.

So will ich dir sagen, was ich erstrebe, dir mein inneres zeigen, was ich sein möchte: einfach zuverlässig, treu, so wie du mich haben willst.

Mache aus meinen zögernden willen, der möchte, einen entschiedenen Willen, der handelt. Hauche mir deine Kraft ein, damit ich mich  erhebe und mich wagemutig durchsetze. Schenke mir die Freude des wirksamen Wollens, einfach zu wollen, weil du es wünschest und weil es herrlich ist, sich selbst zu besiegen, damit dein Wille geschehe.

Quelle: Jugend vor Gott – Gedanken und Gebete – P. Alfonso Pereira S.J. – Verlag Butzon & Bercker, Kevelaer

Lieber Leser,

Suchen Sie in diesen unruhigen Zeiten nach einem Symbol des Glaubens, das Ihnen dabei helfen kann, eine tiefere Verbindung zu Pater Pio aufzubauen?  

Viele haben diese Erfahrung gemacht: Je mehr sie sich von Pater Pio inspirieren ließen, desto ruhiger wurden die Stürme in ihrem Leben. Das Vertrauen in die himmlische Hilfe wächst, und die Gewissheit, dass Gott uns NIEMALS verlässt, komme was wolle, wird immer stärker.

Unser Apostolat

Ohne aus dem Hause gehen zu müssen, können Sie sich hier dem großen Apostolat anschließen, das sich vollständig dem hl. Pater Pio verschrieben hat.

Sie werden alles erfahren über einen der geheimnisvollsten und wunderbarsten Heiligen unserer Zeit.