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„Maria, meine Hoffnung!“ Hl. Kirche

In Mariens Namen wird ihren Söhnen Gnade – alle Gnade. Sie trug für alle Welt in ihrem Schoße Gott, die unerschaffene Gnade; sie gab zur Erlösung aller diesen ihren Schatz hin; ist es nicht selbverständlich, daß auch sie die einzelne Gnade an die einzelne Menschenseele spende?
Der hl. Bernhard sagt: „Keine Gnade senkt sich vom Himmel auf die Erde, sie gehe denn durch Mariens Hände.“ Der hl. Petrus Chrysologus sagt: „Ja, sie ist voll der Gnade, denn sie soll in reichem Tau die Gnade über jede Kreatur ausgießen.“ Der hl. Germanus sagt: „Keiner wird gerettet, o Heiligste, außer durch dich. Keiner wird von Übeln befreit, o Reinste, außer durch dich.“ Der hl. Antonin sagt: „Wer von der Erde in den Himmel steigt, wie die Heiligen alle, der tritt durch diese Himmelspforte ein.“
Der hl. Lehrer von Siena sagt: „Deshalb heißt sie Königin der Barmherzigkeit, weil sie die Abgründe göttlicher Gnade erschließt, wem sie will und wann sie will und wie sie will. Ja, der größte Sünder geht nicht zugrunde, wenn die heiligste der Heiligen ihm ihres Schutzes Hilfe leiht.“ Der hl. Anselm sagt: „Von wem du, o Allerheiligste, dich abwendest, der muß ver­loren­gehen, wem du dich zuwendest, wen du in Huld anschaust, der muß gerettet werden.“ Darum mahnt, den Glauben der Väter zusammenfassend, der hl. Bernhardin:

„Lasset uns Gnade suchen, aber durch Maria lasset sie uns suchen.“

Im Himmel werden wir Maria zu Füßen fallen und in jubelnder Freude bekennen:
„Es kam mir alles Gute zugleich mit dir und unzählbarer Wohlstand durch deine Hand … Und ich wußte nicht, daß du von all dem die Mutter bist.“ (vgl. Weish. 7,11.)
Wer zur Mutter Gottes betet, betet nie vergebens. „Maria ist nicht so unfreundlich, daß sie den Grüßenden ohne Gegengruß von sich lassen würde; sooft du sie grüßest, sooft grüßt sie dich wieder.“   (Hl. Bonaventura)

Maria ist die gütige Jungfrau (Laur. Litanei)

Tagesheilige: Fest des heiligsten Namens Mariä
Dieses Fest wurde von Papst Innozenz XI. eingesetzt zum Gedenken der Befreiung Wiens von den Türken im Jahre 1683 (Rettung des Abendlandes vor dem Islam). Die Absicht des Heiligen Vaters war, die Gläubigen dadurch aufzumuntern, in allen Nöten und Anliegen ihre Zuflucht zur Mutter Gottes zu nehmen, damit sie durch die Kraft dieses heiligen Namens die Hilfe Gottes in besonderem Maße erfahren sollten.
Hl. Guido, Bekenner, gestorben um 1012.

Nachfolge Christi, 2.B. 5.K.: „Wer sein eigenes Tun gut und richtig abschätzen wollte, der würde keinen Grund haben, über andere hart zu urteilen!“

Maria, wende deinen Mutterblick von uns Armen nie zurück!

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