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„Konnten es diese und jene, warum nicht auch ich?“ Hl. Augustinus

Das Evangelium zeigt uns das Heiligwerden (Matth. 5, 1-12). Die Bergpredigt.
Beim Anblick der Volksscharen stieg Jesus auf den Berg und setzte sich.
Seine Jünger traten zu ihm, und er tat seinen Mund auf und lehrte sie: Die acht Seligkeiten.
„Selig die Armen im Geiste, ihrer ist das Himmelreich.“
„Selig die Trauernden, sie werden getröstet werden. „
„Selig die Sanftmütigen, sie werden das Land besitzen.“
„Selig, die hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit,

sie werden gesättigt werden.“

„Selig die Barmherzigen, sie werden Barmherzigkeit erlangen.“
„Selig, die reinen Herzens sind, sie werden Gott anschauen.“
„Selig die Friedfertigen, sie werden Kinder Gottes heißen.“
„Selig, die Verfolgung leiden um der Gerechtigkeit willen,

ihrer ist das Himmelreich.“

”Selig seid ihr, wenn man euch um meinetwillen schmäht und verfolgt und alles Böse euch fälschlich nachsagt: freuet euch und
frohlocket, euer Lohn ist groß im Himmel. Denn so hat man die Propheten vor euch verfolgt.”
„Wir sind Kinder der Heiligen!“ (Job 2, 18.)
„Brüder, ihr seid zur Heiligkeit berufen!“ (1. Thess. 4, 7.)
„Brüder, das ist der Wille Gottes, eure Heiligung!“ (1. Thess. 4, 3.)
„Die Kunst aller Künste ist, Gott zu dienen; die höchste Weisheit ist die Wissenschaft, recht zu leben. Hast du diese
Wissenschaft, so bist du der Weiseste, wenn du auch sonst ungelehrt bist. Wer diese Weisheit nicht besitzt, ist der
Unwissendste, er mag sonst wissen, soviel er will!“ (Hl. Thomas von Villanueva)
Tagesheilige: Allerheiligen. Wahre Helden. Sie sind nicht Heilige von Anfang an gewesen, sie sind es langsam und allmählich
auf hartem Wege der Selbstbeherrschung und Selbstverleugnung geworden. Auch ihnen war der Himmelspfad steil. Wenn
Gottes Gebote uns schwer und lästig werden mit ihrem ehernen „Du sollst“, dann denken wir an ihr erhabenes „Du kannst”. Es
kommt ein Allerheiligentag, wo auch wir zu den Heiligen gehören müssen.
Sel. Rupert Mayer S.J., Priester +1945. Im ersten Weltkrieg verlor er sein linkes Bein, trotzdem widmete er sich nach dem Krieg
mit ganzer Kraft der Männerseelsorge. Unerschrocken trat er gegen den Nationalsozialismus auf. Dafür kam er in das Konzen-

trationslager Sachsenhausen. Gesundheitlich zerstört brachte man ihn von dort in die Abtei Ettal, wo er noch vier Jahre völlig
von der Außenwelt isoliert lebte. Sein Gebet: ” Wie Du willst, so will ich geh’n, und wie Du willst, so soll gescheh’n, laß Deinen
Willen nur verstehn.”
Nachfolge Christi, 1.B. 25.K.:
„Du wirst im Guten nur so viele Fortschritte machen, als du dir selbst Gewalt antust!“
Ihr Heiligen Gottes – alle – bittet für uns!

Lieber Leser,

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