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„Kein Auge hat es gesehen, kein Ohr hat es gehört, und in keines Menschen Herz ist es gedrungen, was Gott denen bereitet hat, die ihn lieben!“1. Kor. 2, 9.

           Inschriften am Dom zu Lübeck.
           Ihr nennt mich „Meister“ – und fraget mich nicht,
           Ihr nennt mich „Licht“ – und sehet mich nicht,
           Ihr nennt mich „Wahrheit“ – und glaubet mir nicht,
           Ihr nennt mich „Weg“ – und gehet mich nicht,
           Ihr nennt mich „Leben“ – und begehret mich nicht.
           Ihr heißet mich weise – und folget mir nicht,
           Ihr heißet mich schön – und liebet mich nicht,
           Ihr heißet mich reich – und bittet mich nicht,
           Ihr heißet mich ewig – und suchet mich nicht.
           Ihr heißet mich barmherzig – und trauet mir nicht,
           Ihr heißet mich edel – und dienet mir nicht,
           Ihr heißet mich allmächtig – und ehret mich nicht.
           Ihr nennt mich gerecht – und fürchtet mich nicht –
           Werd‘ ich euch verdammen – so wundert euch nicht.
           „Man kann sich wenden, wie man will, das Herz wird ohne ihn nicht still!“

Das Leben ist ein Kampf; wer du immer seiest, hänge den heiligen Rosenkranz an das Schwert deines täglichen Kampfes und du wirst siegen.

           „Wer ist der Vollkommenste? Die vollkommene Liebe besteht nicht in Ekstasen, sondern in der Erfüllung des Wortes Gottes; und derjenige wird unter allen Menschen der Vollkommenste sein, der seinen Willen dem Willen Gottes am gleichförmigsten macht. So besteht also unsere Vollkommenheit darin, unseren Willen so sehr mit dem göttlichen Willen zu vereinigen, daß der seine und der unsrige nur mehr ein und dasselbe Wollen und Nichtwollen sind, und wer in diesem Punkte sich am meisten auszeichnet, wird der Vollkommenste sein.“  (Hl. Vinzenz von Paul)

Tagesheilige: Hl. Pantaleon, Schutzpatron der Ärzte, Martyrer, + 305. Er war ein Arzt, dem das seelische Wohl der Menschen nicht weniger am Herzen lag als das leibliche. In schwierigen Fällen, wo seine menschliche Kunst nicht mehr ausreichte, holte und fand er Hilfe von oben. Er war ein Apostel seiner heidnischen Umgebung und gewann viele für den wahren Glauben. Seine Treue und Standhaftigkeit im Glauben besiegelte er mit dem Martyrertode. Das wenige, das wir von dem Heiligen wissen, beschämt uns in unserer Opferscheu. Wird auch in unserer Zeit das blutige Martyrium nicht von uns gefordert, so kostet doch ein Leben nach dem heiligen Glauben in unserer Zeit viele Opfer. Hätten wir mehr opferfreudige Menschen, so gäb’s auch mehr echte Christen.

Nachfolge Christi, 2.B. 8.K.:

           „Ohne Jesus sein ist eine qualvolle Hölle, und mit Jesus sein ein süßes Paradies!“

„Der Meister ist da und ruft dich!“

Lieber Leser,

Suchen Sie in diesen unruhigen Zeiten nach einem Symbol des Glaubens, das Ihnen dabei helfen kann, eine tiefere Verbindung zu Pater Pio aufzubauen?

Viele haben diese Erfahrung gemacht: Je mehr sie sich von Pater Pio inspirieren ließen, desto ruhiger wurden die Stürme in ihrem Leben. Das Vertrauen in die himmlische Hilfe wächst, und die Gewissheit, dass Gott uns NIEMALS verlässt, komme was wolle, wird immer stärker.

Unser Apostolat

Ohne aus dem Hause gehen zu müssen, können Sie sich hier dem großen Apostolat anschließen, das sich vollständig dem hl. Pater Pio verschrieben hat.

Sie werden alles erfahren über einen der geheimnisvollsten und wunderbarsten Heiligen unserer Zeit.