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Irak: Extremisten markieren Häuser von Christen in Mossul

Auch
die letzten verbliebenen Christen in der Region um Mossul könnten ihre
Häuser verlassen müssen. Das befürchtet der Nuntius im Irak, Erzbischof
Giorgio Lingua. Die Christen in jener Region des Iraks werden
gezwungen, zum Islam zu konvertieren oder eine Sondersteuer für
Nicht-Muslime zu zahlen. 
Die Bischöfe der chaldäischen, der
syrisch-katholischen sowie syrisch-orthodoxen Kirche in Mossul hätten
die Gläubigen gebeten, die Region zu verlassen, so der
Vatikanvertreter, den wir an diesem Donnerstag in Bagdad erreichten.
Noch gäbe es dort Christen, viele seien geblieben, weil sie nicht
wussten, wohin sie hätten fliehen sollen. Jetzt seien ihre Häuser von
den Islamisten markiert worden. Dort stehe nun, dass diese Häuser dem
‚islamischen Staat’ gehörten.
Quelle Radio Vatikan

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