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In Speyer wurde der Hass der Französischen Revolution gegen die Muttergottes evident

Im
Jahr 1794 verwüsteten den Dom zu Speyer französische Revolutionäre und
verbrannten am 19. Januar 1794 vor seinen Mauern alles, was ihnen
brennbar erschien, darunter auch das altehrwürdige Gnadenbild der
Gottesmutter. Unter dem Absingen der Marseillaise umtanzten sie den
Scheiterhaufen.

Vor
ihr soll Bernhard von Clairvaux, der große Zisterzienserabt und
Heilige, an Weihnachten 1146 dem „Salve Regina“ die drei Anrufungen „o
clemens, o pia, o dulcis virgo Maria“ angefügt haben.

Das
heutige Gnadenbild der Speyerer Muttergottes hat August Weckbecker
geschaffen. Zuvor von Papst Pius XI. in Rom persönlich geweiht, wurde es
1930 anläßlich des 900jährigen Jubiläums der Grundsteinlegung des
Kaiserdoms feierlich in die Kathedrale überführt. Damit belebte sich
auch wieder die uralte Wallfahrt zur Patrona Spirensis. Als berühmtester
Pilger kniete Papst Johannes Paul II. bei seinem Besuch in Speyer am 4.
Mai 1987 vor der Madonna.

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