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„Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.  Amen!“

       Sein Leben recht praktisch gestalten. H.H. Exerzitienmeister und Novizenmeister Dan S.J., am 8. April 1930: „Machen Sie das Kreuz recht schön und fromm, daß der Segen Gottes komm‘; – zum Bekenntnis des heiligen Glaubens und zur guten Meinung!

       Das Kreuz findet man in der ganzen Schöpfung. Der Leib des Menschen ist in der Form eines Kreuzes gebaut. Das Kreuz hat auch jeder Mensch im Gesichte. Das Kreuz bilden die Vögel in der Luft, die Fische im Wasser, viele Bäume und Pflanzen, Werkzeuge, wie Hammer, Bohrer, Schwert, Anker usw. Was dem Soldaten und Staatsdiener die Uniform, das ist dem katholischen Christen das heilige Kreuzzeichen.“

       Mache das heilige Kreuzzeichen nie eilfertig; bedenke, welche Majestät du dabei nennst! „Gott, den Vater, deinen Schöpfer, – Gott, den Sohn, deinen Erlöser und Richter, Gott, den Heiligen Geist, deinen Heiligmacher, deinen Tröster!“ – Das heilige Kreuzzeichen ist gewissermaßen ein kurzer Auszug unserer christlichen Religion.

Das Kreuzzeichen eines Heiligen ist ein herrliches Beispiel.

       „Im Namen des Vaters, der mich erschaffen,
       dir schenke ich heute meine Gedanken.
       Im Namen des Sohnes, der mich erlöst,
       dir schenke ich heute meine Worte.
       Im Namen des Heiligen Geistes, der mich geheiligt,
       dir schenke ich heute meine Werke.“

Dieses Morgengebet, andächtig gesprochen und mit dem Daumen schön gefahren, wäre genug und dein Tagewerk wäre geweiht.

    „Ehre sei dem Vater – und dem Sohne – und dem Heiligen Geiste – wie es war im Anfang, so jetzt und allezeit – und in Ewigkeit. Amen!“ Das Gebet der Ewigkeit. Ein schönes Stundengebet; ein Dreiklang beim Glockenschlag. Gebrauchen wir diesen Lob­spruch als gute Meinung, und wenn dir Gott Wohltaten erweist, aber auch dann, wenn er dir Leiden schickt.
Heilige dein Tagewerk durch ein schönes Kreuzzeichen und ein ernstes „Ehre sei“ usw.
„Ein Stoßgebetlein, das man hundertmal mit Inbrunst wiederholt, hat oft mehr Wert als hundert verschiedene Gebete, die man nur einmal hersagt.“  (Hl. Franz von Sales)
Auch Christus wiederholte auf dem Ölberg dieselben Worte öfters.
Tagesheilige: Hl. Apollinaris, Bischof und Martyrer  + 75. Er war ein Schüler des hl. Petrus, von dem er die Bischofsweihe erhielt.

Nachfolge Christi, 2.B. 8.K.: „Nicht mutlos  werden  und  verzagen, gleichmütig fest stehen, alles zum Lobe Jesu Christi erdulden, auf den Winter folgt der Sommer und nach dem Sturme der heitere Himmel!“

„In diesem Zeichen wirst du siegen!“
Inschrift am Himmel (312), an Konstantin d. Großen.

Lieber Leser,

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