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„Ich leide in Ketten wie ein Übeltäter;aber das Wort Gottes liegt nicht in Ketten!“ 2. Tim. 2, 9.

Papstwort über die Presse! Papst Pius IX., der selbst so schwer unter der Verfolgung einer freimaurerischen Presse zu leiden hatte, mahnt: „Es ist  heilige Pflicht eines jeden Katholiken, die katholischen Schriften zu unterstützen und ihr im Volke eine möglichst große Verbreitung zu verschaffen. Sie sind ein Werk von höchstem Nutzen und größtem Verdienst.“

                Papst Leo XIII. erklärt: „Die katholischen Schriften haben die Aufgabe, die schlechten Bestrebungen der Feinde der Kirche aufzudecken, die Arbeiten der Hirten des Hauses Gottes zu fördern. Darum ist es eine Pflicht der Katholiken, diese Werke kräftig zu unterstützen. Sie sollen der schlechten Presse alle Teilnahme versagen, die gute aber, soweit es jeder in seiner Stellung vermag, zu Leben und Gedeihen zu bringen helfen. Die Katholiken können gar nicht genug für ihre Schriften tun, besonders durch Abonnement und Mitarbeit.“

Papst Pius X. erfuhr, als er noch Kardinal von Venedig war, daß die dortige katholische Zeitung „Difesa“ in ihrer Existenz bedroht sei. Sofort nahm er sich mit großer Energie der Rettung des Blattes an und versicherte in einer Katholikenversammlung: „Ich will, daß das Blatt um jeden Preis bestehen bleibt, und wenn es notwendig sein sollte, dann gebe ich selbst mein Brustkreuz und mein Kardinalsgewand hin, um das Blatt zu retten.“

Am Gebäude (bei der Rialto-Brücke), befindet sich eine Gedenktafel mit der Inschrift: „Siehe, das größte Werk des Papstes!“ (Ecce, summum opus Papae!)

                Papst Pius XI. „Niemals kann man genug  zur Förderung der guten Schriften tun. Soviel die Buchdruckerkunst zur Verbreitung des Irrtums geleistet hat, soviel muß sie zur Verbreitung der Wahrheit dienstbar gemacht werden.“

Dringender, als es die Päpste, die vom Heiligen Geiste erleuchteten und geführten Stellver­treter Christi, getan haben, kann man die Notwendigkeit der Verbreitung guter katholischer Drucksachen nicht aussprechen.

Tagesheilige: Hl. Thomas Becket, Erzbischof von Canterbury und Martyrer  +1171. Die Kirche feiert das Fest dieses  edlen  Bischofs  in der Weihnachtsoktav, weil  er als Opfer der Kirchentreue  in seiner Kathedrale zu Canterbury ermordert wurde.
Seine letzten Worte waren: „Ich will gerne in den Tod gehen für die Kirche.“ –
Versprechen wir an diesem Tage dem lieben Christkind, stets treu zur Kirche zu stehen, die ja unsere geistige Mutter ist und uns so viele Freuden verschafft.

Nachfolge Christi, 2.B. 7.K.:
                „Halte dich an Jesus im Leben und im Sterben und überlasse dich seiner Treue!“

„Eine gute katholische Schrift ist eine
fortwährende Mission!“  (Leo XIII.)

Lieber Leser,

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Viele haben diese Erfahrung gemacht: Je mehr sie sich von Pater Pio inspirieren ließen, desto ruhiger wurden die Stürme in ihrem Leben. Das Vertrauen in die himmlische Hilfe wächst, und die Gewissheit, dass Gott uns NIEMALS verlässt, komme was wolle, wird immer stärker.

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