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„Ich in ihm!“ Joh. 6, 57.

                Die Sonnenblume und du! – Der Sonnenblume ist es eigen, daß sie sich stets der Sonne zuwendet und ihrem Gange folgt, nicht bloß bei heiterem Himmel, sondern auch, wenn er umwölkt und düster ist, so daß von ihr ein dreifacher Wahlspruch gilt:
                Sie folgt der Sonne, wohin diese geht – auch wenn die Sonne weggeht – bis zu ihrem Untergang. Das ist aber die Art des wahren treuen Christen. Er hält bei seinem Herrn und Erlöser aus und erklärt ihm: „Wohin du gehst, da gehe auch ich hin, und wo du bleibst, will auch ich bleiben, und wo du stirbst, da will auch ich begraben sein: Gehst du zur Verklärung auf Tabor – ich gehe mit. Gehst du zum blutigen Todeskampf an den Ölberg – ich gehe mit. Gehst du zur Geißelsäule – ich gehe mit. Gehst du den Kreuzweg – ich gehe mit. Gehst du zum Leiden und Sterben am Kreuze – ich gehe mit.“
Der Sonnenblume also müssen wir gleichen: sie muß das Sinnbild unseres Lebens sein. Immer mit dem Heiland! Immer mit Jesus!

„Erhalte soviel als möglich in den verschiedenen Ereignissen dieses Lebens die Ungestörtheit deines Herzens und Geistes; dieses ist große Vollkommenheit und Gott überaus wohlgefällig.“   (Hl. Franz von Sales)

„Wer stets Hoffnung hat und auf die Zukunft baut, der hat schon einen Vorgeschmack des Himmels. Nichts kann unser Herz so erneuern und besser machen, als eine getroste Hoffnung aufs Zukünftige!“  (Hl. Chrysostomus)
Tagesheilige: Hl. Paschalis Baylon OFM, Bekenner   +1592.
Der einfache, fromme Hirtenknabe und später liebeglühende Franziskussohn, Patron der Verehrung des heiligsten Altarsakramentes, gehört dem Kreise der Heiligen an, die im Zeitalter  der  Reformation  durch  ihre wunderbare Heiligkeit der Kirche die Edelsteine ersetzten, welche die Neuerer in Deutschland aus ihrer Krone gebrochen hatten. Er ist der Patron der eucharistischen Vereine. Sein ganzes Leben zeigt uns,wie innige Heilandsliebe gar nicht abhängig ist von einer gewissen äußeren Lebenseinstellung oder höheren Bildung. Die einfachsten Seelen kommen oft dem lieben Gott am nächsten. Von ihm stammt der Ausspruch: „Gegen Gott soll man das Herz eines Kindes haben, gegen den Nächsten das Herz einer Mutter, gegen sich selbst das Herz eines Richters.“

Nachfolge Christi, 2.B. 8.K.: „Der Ärmste ist, wer ohne Jesus lebt, und der Reichste, wer gut zu Jesus steht!“

Man kann sich wenden, wie man will, Das Herz wird ohne ihn nicht still!

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