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„Ich habe den guten Kampf gekämpft und den Glauben bewahrt.“ 2. Tim. 4, 7.

                   Ein Riesenkampf ohne Ende. Die heilige Kirche erbte von ihrem göttlichen Stifter das Privileg, verfolgt und verhöhnt zu werden. Von Völkern, Königen, Kaisern wurde sie mißhandelt und  verfolgt.  Aus  ihrem  eigenen  Schoße wuchsen  jene großen Häresien hervor, die wie Ungeheuer an der Wiege der Kirche standen, um sie zu verschlingen. – Der Riesenkampfplatz dehnt sich von einem Pol der Erde zum anderen.

                Es gibt keinen Menschen, der nicht Mitstreiter wäre in diesem harten Kampfe, mag er darum wissen oder nicht, keinen, der nicht aktiven Anteil nimmt an der Verantwortung  für die Niederlage oder den Sieg. Der  Gefangene in  seinen  Ketten, wie der König auf seinem Throne, der Arme und der Reiche, der Gesunde und der Kranke, der Gelehrte und der Unwissende, der Sklave und der Freie, der Greis und das Kind, der Kulturmensch und der Wilde – sie alle kämpfen den gleichen Kampf. Jedes einzelne Wort, das gesprochen wird, ist entweder von Gott eingegeben oder von der Welt und verkündet naturnotwendig, sei es mittelbar oder unmittelbar, doch stets in klarer Sprache den Ruhm des einen oder den Triumph des anderen.

                Dieser Kampf dehnt sich aus so weit wie der Raum und er dauert so lange wie die Zeit. Erst in der Ewigkeit, der Heimat der Gerechten, kannst du die Ruhe finden. Denn dort allein gibt es keinen Kampf. Doch wähne nicht, es würden sich dir die Pforten der Ewigkeit öffnen, ehe du die Wunden vorzeigst, die du davongetragen hast!
Die Pforten der Seligkeit öffnen sich nur jenen, die hienieden  glorreich die Kämpfe des Herrn gekämpft haben, nur jenen, die gekreuzigt daherkommen wie unser Herr!

„Versuche zu Hause liebevoll zu sein, sowohl mit Verwandten als mit den anderen Hausleuten;  denn  es  geschieht bisweilen, daß die, welche auf  der Gasse Engel, zu Hause Teufel  sind.“  (Hl. Franz v. Sales)

Tagesheilige: Hl. Georg, Martyrer  und Nothelfer,  gest. um 303 in Palästina.   
Er lebte in der Zeit  vor Kaiser Konstantin und war Tribun im persischen Heere. Seines Glaubens wegen wurde er langen und grausamen Martern unterworfen. Er genießt ganz besonders im Morgenlande eine große Verehrung und gilt überall als ein Vorbild der Tapferkeit im Kampfe mit den höllischen Mächten. Namentlich der modernen Zeit tut der ritterliche Geist eines heiligen Georg bitter not.
Hl. Adalbert, Bischof von Prag, Apostel der Slawen und Preußen, Martyrer   +997.

Nachfolge Christi, 1.B. 13.K.: „Alle Heiligen sind durch viele Trübsale und Versuchungen hindurchgegangen und durch sie emporgestiegen!“

Gesunde Fische schwimmen gegen den Strom, kranke schwimmen mit!

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