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Hochheiliges Weihnachtsfest:

„das größte missionsgeschichliche Ereignis“

Ein ärmlicher Stall hält den Eingeborenen Gottes umfangen. Christus liegt da als armes Kind. Eine Krippe bildet sein Ruhebettchen. Gott erscheint als Mensch: Er, der groß ist, erscheint als hilfloses Kind; er, der mächtig ist, erscheint als ohnmächtig; er, der Alles ist, erscheint als Nichts. Der Schlaf dieses Kindes ist helles Bewußtsein. Das kleine Händchen führt das Zepter über die Welten. Die lieblich sich senkenden Augen überschauen das bunte Weltgewirre. Der geschlossene Mund richtet die Menschheit. Das kleine Herz umschließt alle Zonen in unendlicher Liebe und gewährt auch dem Ärmsten ein Plätzchen.  (Nach Meschler SJ.)

Wie Herrlich ist das Menschenleben, seit der Sohn Gottes einer von uns geworden ist, damit wir Gotteskinder und Erben des Himmels werden können. Unser Sterbetag wird so einmal zum frohen Geburtstag für den Himmel, an dem wir das Gloria und Alleluja singen. Wie die ersten Christen wollen wir jubelnd den kommenden Herrn grüßen in der Heiligen Nacht unseres Sterbens und am großen Tage der Erscheinung.

„Freut euch, ihr Himmel, frohlocke, du Erde, vor dem Antlitz der Herrn:
denn jetzt ist Er da!“
(Ps. 95, 11. 13.)

Quelle: Weggeleit – P. Jakob Koch SVD. – St. Gabriel-Verlag, Wien

Lieber Leser,

Suchen Sie in diesen unruhigen Zeiten nach einem Symbol des Glaubens, das Ihnen dabei helfen kann, eine tiefere Verbindung zu Pater Pio aufzubauen?  

Viele haben diese Erfahrung gemacht: Je mehr sie sich von Pater Pio inspirieren ließen, desto ruhiger wurden die Stürme in ihrem Leben. Das Vertrauen in die himmlische Hilfe wächst, und die Gewissheit, dass Gott uns NIEMALS verlässt, komme was wolle, wird immer stärker.

Unser Apostolat

Ohne aus dem Hause gehen zu müssen, können Sie sich hier dem großen Apostolat anschließen, das sich vollständig dem hl. Pater Pio verschrieben hat.

Sie werden alles erfahren über einen der geheimnisvollsten und wunderbarsten Heiligen unserer Zeit.