Tausendmal, o Herr begrüße ich dein liebevolles Herz! Ach, durch deines
Herzens Süße lind’re, Jesu, meine Schmerz! Wohl hat glücklich einst
getroffen Jesu Herz des Leidens Speer; denn nun steht’s voll Gnade
offen, schließet sich uns nimmermehr.
O verlor’ne Adamskinder,
schöpfet wieder frohen Mut; denn es gibt für alle Sünder Jesu Herz sein
teures Blut! Aus dem Herzen Jesu rinnen Gnadenströme stets herab, unsre
Seelen zu gewinnen, unsre Schuld zu waschen ab.
Soll ich Schmerz und Weh ertragen, stößt mir schweres Leiden zu, werd
ich dennoch nicht verzagen, Jesu Herz gibt Trost und Ruh. Droht um
meiner vielen Sünden mir des Richters Racheschwert: ach, wo soll ich
Zuflucht finden, wenn dies Herz sie nicht gewährt?
O, so sei denn
stets gepriesen, Jesu Herz, du teurer Hort! Selig ist, wer dich erkiesen
als des Friedens sichern Port! In dir will ich mich verschließen, du
sollst meine Heimat sein; will hienieden in dir büßen, in dir ewig mich
erfreu’n!
Herzens Süße lind’re, Jesu, meine Schmerz! Wohl hat glücklich einst
getroffen Jesu Herz des Leidens Speer; denn nun steht’s voll Gnade
offen, schließet sich uns nimmermehr.
O verlor’ne Adamskinder,
schöpfet wieder frohen Mut; denn es gibt für alle Sünder Jesu Herz sein
teures Blut! Aus dem Herzen Jesu rinnen Gnadenströme stets herab, unsre
Seelen zu gewinnen, unsre Schuld zu waschen ab.
Soll ich Schmerz und Weh ertragen, stößt mir schweres Leiden zu, werd
ich dennoch nicht verzagen, Jesu Herz gibt Trost und Ruh. Droht um
meiner vielen Sünden mir des Richters Racheschwert: ach, wo soll ich
Zuflucht finden, wenn dies Herz sie nicht gewährt?
O, so sei denn
stets gepriesen, Jesu Herz, du teurer Hort! Selig ist, wer dich erkiesen
als des Friedens sichern Port! In dir will ich mich verschließen, du
sollst meine Heimat sein; will hienieden in dir büßen, in dir ewig mich
erfreu’n!