(Fidesdienst) – Vom heutigen 10. bis Donnerstag 19. September werden die
Reliquien des heiligen Giovanni Bosco an verschiedenen Orten im
Heiligen Land ausgestellt werden, bevor sie nach einer mehrjährigen
Reise (seit 2009) durch viele Länder in aller Welt nach Italien
zurückkehren. Der lateinische Patriarch von Jerusalem, Erzbischof Fouad
Twal wird die Reliquien des Heiligen heute Abend gegen 18.00 Uhr in
Jaffa in Empfang nehmen. Der Patriarch lädt alle Gläubigen seiner
Diözese zu Teilnahme an der Begrüßungsfeier teil. In den kommenden Tagen
werden die Reliquien in verschiedenen Kirchen in Bethlehem, Beit Jala,
Nazareth, Haifa, Beit Jemal und Jaffa ausgestellt sein bevor sie nach
Jerusalem zurückkehren. Am Mittwoch den 11. werden sie auf der Reise von
Jerusalem nach Bethlehem den Checkpoint in der Nähe des Grabes der
heiligen Rachel überqueren und auch im Baby Caritas Hospital in der Nähe
der Trennmauer zwischen Israel und Palästina Halt machen.
Reliquien des heiligen Giovanni Bosco an verschiedenen Orten im
Heiligen Land ausgestellt werden, bevor sie nach einer mehrjährigen
Reise (seit 2009) durch viele Länder in aller Welt nach Italien
zurückkehren. Der lateinische Patriarch von Jerusalem, Erzbischof Fouad
Twal wird die Reliquien des Heiligen heute Abend gegen 18.00 Uhr in
Jaffa in Empfang nehmen. Der Patriarch lädt alle Gläubigen seiner
Diözese zu Teilnahme an der Begrüßungsfeier teil. In den kommenden Tagen
werden die Reliquien in verschiedenen Kirchen in Bethlehem, Beit Jala,
Nazareth, Haifa, Beit Jemal und Jaffa ausgestellt sein bevor sie nach
Jerusalem zurückkehren. Am Mittwoch den 11. werden sie auf der Reise von
Jerusalem nach Bethlehem den Checkpoint in der Nähe des Grabes der
heiligen Rachel überqueren und auch im Baby Caritas Hospital in der Nähe
der Trennmauer zwischen Israel und Palästina Halt machen.
Am Tag danach
werden sie im Haus der Salesianer im Cremisan-Tal ausgestellt werden,
das sich neben den von Israel für den weiteren Bau der Trennmauer
beschlagnahmten Grundstücken ausgestellt werden. „Don Bosco“, so Bischof
William Shomali, der Patriarchalvikar des lateinischen Patriarchats
Jerusalem, „wollte am Ende seines Lebens eine Wallfahrt ins Heilige Land
machen. Doch dieser Wunsch ging wegen seines schlechten
Gesundheitszustands nicht mehr in Erfüllung. Nun kommt er auf anders
Weise hier her und löst damit sein Versprechen ein. Gerade heute
brauchen wir seinen Beistand ganz besonders. Nun da im ganzen Nahen
Osten, im Heiligen Land, in Ägypten, im Irak und in Syrien – alles
Länder in denen auch die Salesianer von Don Bosco tätig sind – die
Situation dramatischer ist denn je, brauchen wir ihn und alle Heiligen.
Wir bitten sie alle um ihre Fürsprache. Je stärker sie sind, wie der
heilige Don Bosco, umso mehr bitten wir sie um ihren Beistand“.
werden sie im Haus der Salesianer im Cremisan-Tal ausgestellt werden,
das sich neben den von Israel für den weiteren Bau der Trennmauer
beschlagnahmten Grundstücken ausgestellt werden. „Don Bosco“, so Bischof
William Shomali, der Patriarchalvikar des lateinischen Patriarchats
Jerusalem, „wollte am Ende seines Lebens eine Wallfahrt ins Heilige Land
machen. Doch dieser Wunsch ging wegen seines schlechten
Gesundheitszustands nicht mehr in Erfüllung. Nun kommt er auf anders
Weise hier her und löst damit sein Versprechen ein. Gerade heute
brauchen wir seinen Beistand ganz besonders. Nun da im ganzen Nahen
Osten, im Heiligen Land, in Ägypten, im Irak und in Syrien – alles
Länder in denen auch die Salesianer von Don Bosco tätig sind – die
Situation dramatischer ist denn je, brauchen wir ihn und alle Heiligen.
Wir bitten sie alle um ihre Fürsprache. Je stärker sie sind, wie der
heilige Don Bosco, umso mehr bitten wir sie um ihren Beistand“.