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Gott ist die Liebe

Kein Wort bezeichnet
besser die Güte Gottes als:
„Gott ist die Liebe“
(Hl. Katharina von Genua)
„Aber die Liebe Gottes
beschreiben wollen“, sagt A. Stolz, „heißt so viel, als mit einer Kohle das
Abendbrot an die Wand malen.“ Doch wollen wir ins einiger der großen
Liebestaten Gottes erinnern: Gott hat die Welt und die Menschen erschaffen –
aus Liebe. Gott hat der Erde so viel Schätze und Kräfte und Schönheiten gegeben
– aus Liebe. Gott will seine eigene Herrlichkeit und Seligkeit im Himmel mit
den Menschen teilen – aus Liebe. Gottes Sohn ist Mensch geworden, hat unter uns
gewohnt, gelehrt, für uns gelitten, ist für uns gestorben – aus Liebe. Christus
hat seine Kirche gegründet und ihr sieben Lebensquellen gegeben – aus Liebe.
Christus ist unter uns im Tabernakel und wird uns zur Speise – aus Liebe. Die
heiligste Dreifaltigkeit wohnt in der Seele des Gerechten – aus Liebe. Christus
hat seine Mutter uns zur Mutter gegeben und einem jeden Menschen einen Engel an
die Seite gestellt – aus  Liebe…
„Dadurch hat sich Gottes Liebe gegen uns geoffenbart, dass Er Seinen
eingeborenen Sohn in die Welt gesandt, damit wir durch Ihn leben. Darin besteht
diese Liebe: nicht dass wor Gott geliebt, sondern dass Er uns zuerst geliebt
und Seinen Sohn gesandt hat zur Versöhnung für unsere Sünden.“ 
(1. Joh.
4, 9. 10.)

Quelle: Weggeleit – P. Jakob Koch SVD. – St.
Gabriel-Verlag, Wien

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